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Im Berufskontext erhalten wir Aufträge mit einem freundlichen Lächeln, die es knallhart in sich haben. Wir haben den Eindruck, der Absender wusste um die Nichtdurchführbarkeit. In der Teeküche begegnen wir Kollegen, die mit heruntergezogenen Mundwinkeln behaupten, ihnen ginge es gut. Solche Beispiele sprechen für Doppelbindungen (Double Binds). Wir laden Sie ein, diesem Phänomen mit uns auf den Grund zu gehen. Wir nähern uns widersprüchlichen Gesprächssituationen von verschiedenen Seiten: Von einer groben, ersten Begriffsabgrenzung nehmen wir Sie gedanklich mit nach Palo Alto. Das war die Wissenschaftsschmiede für die Double Bind Theory und gleichzeitig ein Therapiezentrum für Schizophrene und Familien. Wie hängt das zusammen, fragen Sie sich vielleicht. Spannend finden wir auch die Frage: Wenn Double Binds in täglichen Gesprächen so oft auftreten, wie kann man als (zukünftiger) Coach seinen Klienten schützen, in solche Fallen zu treten? Haben Sie Lust, uns zu begleiten und mit uns eine Antwort auf die Fragen zu finden? Jetzt geht es los:
Inhaltsverzeichnis
Die Double Bind Definition beschreibt eine besondere Kommunikationsform zwischen zwei Menschen. Der Versender der Botschaft richtet zeitgleich zwei widersprüchliche Inhalte, zum Beispiel auf der Inhalts- und der Beziehungsebene, an die andere Person. Der Empfänger der Information erlebt diese als paradox. Er kann das Dilemma zunächst nicht oder gar nicht verarbeiten. Kommt er oft in diese Konfliktsituation, besonders wenn er sich in einem emotionalen Abhängigkeitsverhältnis vom Sender der Nachricht befindet, kann das für ihn einen Krankheitswert bekommen.
Eine Reihe von Psychiatern, klinischen Psychologen/Sozialpsychologen, Sozialarbeitern und Kommunikationsforschern arbeitete Mitte des vergangenen Jahrhunderts am Institute for Mental Research (MRI) an der Universität von Palo Alto. Am dortigen Zentrum für Familientherapie suchten sie nach der Ursache von Kommunikationsstörungen. Eine zentrale Frage war: Gibt es einen Zusammenhang von Kommunikation und Krankheitsbildern wie Schizophrenie? Der Hochschullehrer Gregory Bateson (1904-1980) war der Initiator der Fragestellung. Einige Schüler Batesons waren unter den Gründern der sogenannten Palo-Alto-Gruppe. Zur Forschungsgruppe gehörten: der Institutsgründer und Finanzier Don D. Jackson, John Elderkin Bell, Jay Haley, Paul Watzlawick, Virginia Satir und John Weakland. 1956 kristallisierte sich die Double Bind Theory als Schluss ihrer Überlegungen heraus. Die Forschungspioniere verifizierten ihre Hypothese: Massives Doppelbindungs-Erleben eines Kindes führe zu seiner erhöhten Gefährdung durch die psychische Krankheit im Erwachsenenalter. Dominierend waren zu jener Zeit physikalische und körperlich-materielle Denkansätze. Die Palo-Alto-Gruppe behauptete sich mit einer auf geistig-informellen Handlungen basierenden Theorie. Das war besonders.
Diese psychische Leiden ist so unterschiedlich ausgeprägt, dass man manchmal auch vom Plural spricht: ‚seelische Erkrankungen, die unter dem obigen Namen zusammengefasst werden‘. Ein Betroffener durchlebt endogene (von innen kommende) Psychosen. In diesen hat er eine stark veränderte Wirklichkeitswahrnehmung: wahnhafte (unrealistische, krankhafte) Ideen. Eine Wahnvorstellung könnte, zum Beispiel, sein, Außerirdische wollten das Denken des Patienten kontrollieren oder ihn verstrahlen (Verfolgungswahn und eine Variante von Vergiftungswahn). Außerdem gibt es den Größenwahn und den hypochondrischen Wahn („Ich bin schwer krank.“). Die Affekte eines Kranken (starke Gefühlsregungen wie Wut, Zorn oder Freude) sind verflacht oder passen nicht. Auch die Sprache ist, gegenüber einem gesunden Menschen, verändert. Halluzinationen (zum Beispiel Stimmenhören) und katatone Symptome können auftreten (psychomotorisches Schwanken zwischen starrem Verharren und Erregung). Letzteren Typus nennt man eine katatone Bewusstseinsspaltung. Tritt solche in eine akute Phase, kann Eigen- und Fremdgefährdung bestehen. In einer akuten Episode besitzt ein Mensch keine Krankheitseinsicht. Neben solchen Phasen kann diese Störung auch chronisch verlaufen.
Der persönliche Kontext, innerhalb dessen die Doppelbindungstheorie bei dem Forscher entstand, war ein besonderer: Bateson dachte interdisziplinär und interkulturell. Er stammte aus England und lebte als junger Feldforscher unter einfachen Verhältnissen bei den schriftlosen Iatmul in Neuguinea. Diese komplexe Gesellschaft versuchte er, mit Forscheraugen und wissenschaftlichem Handwerkszeug zu verstehen und bestimmte Ausschnitte ihres Lebens zu dokumentieren. Im Kontrast zu seinen eigenen kulturellen Werten kam er zu einer Quintessenz, seiner späteren Doktorarbeit. Als promovierter Social Anthropologist (Völkerkundler) beziehungsweise Sozialwissenschaftler lebte er ab 1939 mit seiner Frau, der in Wissenschaftskreisen berühmten Anthropologin Margaret Mead, in den USA. Bateson wandte außerdem folgende Disziplinen an: Kommunikation und Systemtheorie, Psychologie, Kybernetik, Zoologie und Ökologie. Er trug zu den Grundlagen der Systemtheorie, mittels der von 1946 bis 1953 stattfindenden Macy Conferences, bei. Außerdem tauschte er sich ab 1974 geistig mit den späteren NLP-Gründern während ihres Vorläufer-Projektes: Meta Model aus. Richard Bandler und John Grinder waren sein früherer Forschungsmitarbeiter (G.) beziehungsweise Student (B.) gewesen.
Die neue Qualität an ihr ist:
Die Doppelbindungstheorie beschreibt die Ursachen und Bedingungen für die Entstehung einer Bewusstseinsspaltung. Zwischenmenschliche Kontakte mit Double Binds-Kommunikation nahmen die Wissenschaftler in ihre Hypothese zur Ursache krankhaften Verhaltens auf. Eine paradoxe, das heißt für das Individuum unerwartete Reaktion, ist der Doppelbindung inhärent. Die Forscher bewerten das Paradoxon als dysfunktional – wie in dem folgenden Beispiel: Ein Aufwachsender bekommt immer wieder Botschaften, von denen er weg will. Unangenehme Gefühle rufen sie in ihm hervor (Verwirrung, Angst, Wut). Er kann es aber nicht, weil er abhängig ist, von diesem Menschen. Zunächst wird diese Abhängigkeit bestätigt, durch die aufmerksame und liebevolle Reaktion seines erwachsenen Gegenübers (zum Beispiel seiner Mutter). Möglicherweise hat sie zum ihm gesagt: „Das ist lieb“, als Reaktion auf eine kindliche Verhaltensweise. Gleichzeitig hat sie tonlos gesprochen, schaut ihn nicht an und wendet sich ab. Das Kind hört, dass es geliebt wird. Es fühlt die Liebe aber nicht. Es fühlt sich nicht gesehen. Es bemerkt, dass ein anderer Gegenstand oder eine andere Person, nach der sich die Mutter umdreht, wichtiger ist. Für das Kind ist das ein Dilemma: Was ist richtig? Es gibt theoretisch Auswege aus der Zwickmühle. Praktisch sind sie für ein Kind noch nicht zu erreichen. Das Kind wächst so in emotionaler Unsicherheit auf. Die Bindung an die Bezugsperson, das Selbstbild und die Wirklichkeit, die nach Paul Watzlawick von ihm selbst kreiert wird, sind unklar. ‚Dysfunktional‘ meint hier: In einer Doppelbindung wird die Funktion von Kommunikation, und zwar Verständigung, nicht erfüllt. Die Information, die die Mutter hier auf der Sachebene gegeben hat, relativiert sie durch ihre körperliche Ablehnung, auf der Beziehungsebene. Gemäß der Handlungstheorie ist Kommunikation die Begegnung zweier Handelnder. Dadurch, dass das Kind in der Bredouille sich im Handeln gehemmt fühlt, wird auch diese zweite Funktion von Kommunikation nicht erfüllt. Sie ist genauso dysfunktional – unpraktisch.
Die von Bateson / Watzlawick zusammengefassten Vorstellungen haben den Rang einer Theorie. Dieses Forschungsverfahren vereint Annahmen (Hypothesen) über die Wirklichkeit. Diese fußen auf Denken, im Gegensatz zu durch Erfahrungen gewonnenem Wissen. Die in der Doppelbindungstheorie getroffenen Aussagen wurden wissenschaftlich begründet.
Frühere Forscher begründeten Schizophrenie mit intrapsychischen Faktoren. Intrapsychisch meint dabei: eigenständig, ohne das Einwirken eines außenstehenden Menschen. Nun zog die Palo-Alto-Gruppe neben einer genetischen Disposition die zwischenmenschliche Kommunikation als Ursache heran. Eine von ihnen beschriebene Ursachen-Wirkungs-Kette hin zur Erkrankung sieht grob wie folgt aus:
Eine Doppelbindung = als häufige Verlierersituation = als krankmachende Kommunikation führt zu:>> psychischen Störungen >> z.B. zum Ausbruch einer akuten Krankheitsepisode= d.h. eine von gesunden Menschen anerkannte Kommunikation bewertet ein Betroffener als sinnlos >> und wendet eine solche nicht mehr an.
Das Fehlen einer die Doppelbindung ausgleichenden Bezugsperson (zum Beispiel eines Vaters) ordneten die Wissenschaftler als dritte Ursachenkategorie ein.
In Eltern-Kind-Verhältnissen befindet sich der Heranwachsende in einer Abhängigkeit. Erlebt ein Kind oft solche oben charakterisierten Double Bind-Gespräche, verändert sich seine Wahrnehmung. Doppelbindungen laufen vor allem auf dieser Ebene ab. Das Kind soll die Bedürfnisse und Gefühle seiner Authoritätsperson(-en) übernehmen. Wenn Eltern ihrem Kind schaden, so soll das Kind dennoch nur das Positive sehen. Das verunsichert es, in seiner Liebe zu ihnen. Auch im Verhältnis des Kindes zu sich selbst schleicht sich mehr und mehr Misstrauen, durch das paradoxe Feedback seiner Bezugsperson(-en). In einer Entwicklungsphase, wo es die Eltern als klaren, beschützenden Spiegel für sein Handeln bräuchte, kann das zu einem mangelnden Selbstbewusstsein führen. Das Kind reagiert widersprüchlich. Es möchte sich seinem Elternteil zugehörig fühlen und Liebe erleben (Bindungsreflex). Gleichzeitig möchte es heraus aus der Situation (Fluchtreflex). Beides zusammen löst Erstarren oder eine Übersprunghandlung aus. Helm Stierlin hat herausgefunden, dass nicht nur das Kind Opfer solcher Doppelbindung ist. Die Eltern sind es auch. Für sie ist es schwierig, die Reaktion ihres Kindes richtig zu verstehen. Stierlin bezeichnete es als „Teufelskreis“. Eine Doppelbindung ist für ein Kind trotz der Bedrohung lebensnotwendig. Es kann noch nicht ohne eine Zuwendung. Für eine Flucht ist es noch nicht selbständig genug. Auch die Metaebene einzusetzen, wie ein Erwachsener es theoretisch könnte, hat es noch nicht erlernt. Bateson führte beispielhaft an, dass sich ein Kind in die Lage gedrängt fühlt, seiner Mutter seine Liebe zeigen und gleichzeitig nicht zeigen zu dürfen. Bestraft wird es in jedem Fall: in ersterem durch Vorwürfe/Kritik, in zweitem Fall durch Liebesentzug.
Auch bei Erwachsenen in Partnerschaftskontakten kann Double-Bind-Verhalten des Gegenübers zu Unsicherheit und Fragen führen. Es ist wie Lieben und Hassen gleichzeitig. Seine Wahrnehmung, welche Botschaft gilt, stellt ein Betroffener in Frage. Wenn das Selbstkonzept nicht positiv und klar ist, kann sich ein Mensch zwischenmenschlich widersprüchlich verhalten. Er kann eine Partnerwahl treffen, die er unbewusst in guter Absicht für sich getroffen hat. In Wirklichkeit wiederholen manche Menschen Beziehungsmuster aus ihrer Kindheit, wie zum Beispiel Doppelbindungen. Unten zeigen wir Ihnen, welche Auswege es aus Doppelbindungen gibt.
Double Binds existieren auch in Businessverhältnissen. Menschen wenden sie offen (bewusst) oder teilweise versteckt an. Eine Doppelbindung tritt hier auf, wenn der einen Auftrag oder eine Information Aussprechende (der Sender) - zum einen - auf der Inhaltsebene und – zum anderen - auf einer weiteren Kommunikationsebene einen Gegensatz ausspricht, zum Beispiel:
„Ich weiß, wir haben nicht viel Zeit, um dem Auftraggeber ein Ergebnis zu bringen. Ich will eine exzellente Präsentation.“
Berufliche Situationen zeichnen sich durch die vertragliche Verbindung von Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus. Angestellte haben sich bei Eintritt in das Arbeitsverhältnis grundsätzlich einmal verpflichtet, Weisungen in der Zukunft auszuführen. Aufgaben empfangene, in der Hierarchie niedriger oder gleich gestellte Beschäftigte sind durch Doppelbindungen einem Missbrauchsrisiko bezüglich ihrer Arbeitskraft und ihres Engagements ausgesetzt. Double Binds können außerdem bei Mobbing eine Rolle spielen. Zum Teil ist eine solche Zwickmühle für den Betroffenen nicht erkennbar.
Der Lösung sollten eine geschärfte Wahrnehmung und ein Erkennen vorausgehen.
Die positive Seite von Double Binds ist: Man kann sie als therapeutisches Mittel einsetzen. Bei der sogenannten paradoxen Intervention erhält der Klient die Aufgabe, genau das zu tun, was sein Problem ist. Im Falle von Double Binds soll er auf diese reagieren und auf diese Weise bewusst kommunizieren. Eine verstärkte Aufmerksamkeit und Kontrolle können das Erfolgserlebnis sein.
Folgende Sätze können, abhängig von der Situation, Doppelbindungen enthalten:
Ein Kern dieser Konflikttheorie, nämlich dass Doppelbindungen zu Schizophrenie führen, hielt späteren empirischen Überprüfungen nicht stand. Paul Watzlawick (1921-2007), der mit Bateson Lehrkraft in Palo Alto war, differenzierte und widerlegte später die Thesen der Arbeitsgruppe, in der er selbst Mitglied gewesen war. Paradoxes Verhalten wie in Doppelbindungen sei weitverbreitet, wies der Kommunikations- und Sprachwissenschaftler, Psychotherapeut sowie Philosoph nach. Nur wenn Double Binds in den Beziehungen eines Menschen dessen häufigstes Kommunikationsmuster seien, könnte man bei diesem solche psychischen Krankheitssymptome feststellen. In diesem einen Zusammenhang sei es krankmachend, als eine von mehreren Bedingungen. Watzlawick, der als Radikaler Konstruktivist mit „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“ in Forscherkreisen diskutiert wurde, ist durch das Sachbuch „Anleitung zum Unglücklichsein“ bekannt.
25 Prozent der Betroffenen verfügen gleichzeitig über Kindheitserfahrungen mit Doppelbindungen. Weitere Ursache der psychischen Erkrankung kann ein Überschuss der Botenstoffe Dopamin und Serotonin im Gehirn sein. Auch Geburtskomplikationen mit der Folge einer verzögerten Gehirnentwicklung und Hirnerkrankungen können mit zu dieser psychischen Störung führen. Zudem existiert eine familiäre Vorbelastung. Psychosoziale Einflüsse/eine erhöhte seelische Verletzbarkeit und Stress können weitere Ursachen sein. Bei jedem Patienten hat eine andere Kombination an Ursachen zur Erkrankung und zu einer neuen Episode geführt. Ihr genaues Zusammenspiel versuchen Wissenschaftler weiter zu enträtseln.
Borderline ist eine psychische Erkrankung. Betroffene sind emotional instabil (impulsiv). Sie können Beziehungen schwer aufrechterhalten, haben Angst vor Bindung. Das Selbstbewusstsein ist viel zu stark oder zu schwach ausgeprägt. Wissenschaftler forschen zu Borderline im Nachklang seelischer Traumata (Trennungen, Mobbing, Ablehnung und Gewalt). Auch genetische und charakterliche Voraussetzungen diskutieren sie als Ursachen. Sicher ist: Die möglichen Quellen umfassen ein großes Spektrum. Eine doppelte Nachricht als Befreiung aus einer Entscheidungssituation – so setzen Erkrankte manchmal eine Double Bind zu ihrem Schutz ein. Es ist ein Ausweg aus inneren Ambivalenzen. Häufig in der Kindheit gelernt, kommunizieren Betroffene genau das, was sie in sich haben. Das sind, zum Beispiel, das Bedürfnis nach Bindung und gleichzeitig die Angst, wieder zurückgewiesen zu werden:
„Was ist Ihr heutiges Thema?“ (Therapeut/Coach) „Eigentlich will ich heute nicht hier sein.“ (Klient, schaut jedoch nach Hilfe suchend)
Die Beantwortung von Fragen in diesem Text wirft neue Fragen auf, zum Beispiel: Ist Liebe, an Bedingungen geknüpft, eine Double Bind? Was meinen Sie?
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