Motivation

Motivation
Motivation (Unsplash: © Clique Images)
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Ein oft benutztes Schlagwort ist die „Motivation“. Jeder hat so seine eigene Meinung was es ist und was er darunter versteht. So gibt es drei Sichtweisen wie Motivation von den Menschen verstanden wird. Viele stellen die Motivation einem Verhaltensergebnis gleich, was so viel bedeutet, dass wenn Mitarbeiter schlecht arbeiten, es ihnen an Motivation mangelt. Die zweite Möglichkeit ist, dass die Motivation von einem bestimmten Verhalten beeinflusst wird, sprich diejenigen glauben, dass die Leistung schlecht arbeitender Mitarbeiter mit Hilfe von Prämien und Bonusprogrammen gesteigert werden kann. Zu guter Letzt gibt es noch die Menschen die die Ansicht vertreten, dass Motivation eine sozusagen innere Energiequelle darstellt, die dabei hilft, ein zielgerichtetes Verhalten anzutreiben.

Nachfolgend finden Sie viele nützliche Informationen und interessante Aspekte rund um das Thema Motivation und wie andere Menschen motiviert werden können. Außerdem werden Motivationsmodelle vorgestellt und es wird erläutert, warum Motivation im Coachingbereich so essenziell wichtig ist.




Definition "Motivation"

Dem Begriff „Motivation“ kann alles untergeordnet werden, was sowohl mit dem Steuern als auch mit dem Auslösen bestimmter Verhaltensweisen zu tun hat. In diesem Zusammenhang ist ein Motiv alles das, was eine Person dazu bringt, sich seinem selbst gesteckten Ziel anzunähern und zu erreichen, sozusagen sein innerer Drang. Egal welches Motiv verfolgt wird, es wird damit immer versucht, ein bestimmtes Bedürfnis zu stillen. Prinzipiell kann deshalb davon ausgegangen werden, dass der Antrieb immer von jedem Menschen selbst ausgeht. Dies führt dazu, dass die Aussage „jemanden zu motivieren“ nicht ganz richtig ist. Möglich ist jedoch, dass eine Person zur Selbstmotivation angeregt werden kann, unter anderem mit der Hilfe eines Coachings.

Wie entsteht Motivation?

Instinkte sind die erste Motivationsquelle, die wir erleben. Genetische Verhaltensmuster, die uns Bedürfnisse aufzeigen, die wir befriedigt haben wollen. Aber Motivation ist nicht so simpel, es kommen noch kognitive und emotionale Aspekte dazu, so wie Zielsetzung und Spaß. Außerdem spielen Anreize der Situation und des Umfelds mit in den Komplex "Motivation".

So formen beispielsweise sowohl das Motiv "Hunger", der Gedanke des Abnehmens, die Freude auf ein leckeres Essen, als auch der Pommesgeruch von draußen und die Erwartung des Chefs, dass Du bis soundsoviel Uhr arbeitest, die Motivation, jetzt zu essen, während Du auf der Arbeit bist.

Motivationstheorien

In die Entstehung von Motivation fließen viele verschiedene Faktoren ein und es gibt verschiedene Arten von Motivation. In diesem Abschnitt werden einige der bedeutendsten Motivationstheorien der Psychologie grob umrissen, um einen Überblick zu schaffen.

Motivationstheorie nach Maslow

In Maslows klassischem Motivationsmodell geht es grundsätzlich um den Inhalt, die Art und die Wirkung von Motiven. In dieser Pyramide sind verschiedene Bedürfnisse hinsichtlich ihrer Priorität angeordnet (nach oben hin absteigend).

Motivation
Bedürfnispyramide (Pixabay: © Stephanie_Curry)
  • 5 - Wachstumsbedürfnis: Selbstverwirklichung
  • 4 - Individualbedürfnisse: Erfolg, Unabhängigkeit, Wertschätzung, Anerkennung
  • 3 - Sozialbedürfnisse: Freundschaft, Liebe, Gruppenzugehörigkeit
  • 2 – Sicherheitsbedürfnisse: körperlich, seelisch, materiell
  • 1 - Existenzbedürfnisse: notwendige Lebensbedingungen

Grundsätzlich beeinflusst ein Bedürfnis das eigene Handeln nur so lange, bis dieses weitgehend befriedigt wurde. Das bedeutet, je mehr ein solches Bedürfnis befriedigt wird, desto mehr nimmt die innere Motivation ab und es wird sich der nächsten Ebene zugewendet. Erst wenn alle vier Ebenen der Defizitbedürfnisse befriedigt sind, wird nach Wachstum gestrebt.

Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg

Das Motivationsmodell nach Herzberg gehört zu einer der bekanntesten Motivationstheorien. Es soll zeigen, was Motivation fördert und mit was diese zerstört wird. Die sogenannte „Zwei-Faktoren-Theorie“ ist eine empirische gewonnene Theorie, die auch in der Praxis oft Verwendung findet. Das Ziel von Herzberg war es zu erforschen, welche Faktoren motivieren bzw. demotivieren. Er unterteilte die Einflussgrößen in zwei Faktoren:


  1. Hygienefaktoren

    Diese Faktoren sorgen dafür, dass die Entstehung von Unzufriedenheit verhindert wird. Jedoch tragen diese niemals zur Zufriedenheit bei bzw. können Zufriedenheit erzeugen. Diese Faktoren werden oftmals als selbstverständlich empfunden. Sollten diese aber nicht vorhanden sein, empfindet man einen Mangel.

    Hierzu zählen unter anderem:

    • das Gehalt,
    • der Führungsstil,
    • die vorherrschenden Arbeitsbedingungen,
    • die Qualität der Beziehungen zu den Kollegen,
    • die Sicherheit der Arbeitsstelle und
    • Einfluss auf das Privatleben.
    Zusammenfassend kann gesagt werden, dass diese Hygienefaktoren den Kontext der Arbeit zeigen und wenn diese gut ausgeprägt sind sie dennoch zu keiner Zufriedenheit führen, sondern lediglich ein neutraler Erlebniszustand erreicht wird. Ein Beispiel hierfür wäre, wenn ein Mensch mit Zahnschmerzen geplagt ist, ist dieser natürlich unzufrieden mit der Situation. Nachdem der Schmerz nach dem Zahnarztbesuch weg ist, ist diese Person aber deshalb nicht zufrieden, es wurde lediglich das Problem abgeschaltet.
  2. Motivatoren

    Dieser Faktor beschäftigt sich mit der Arbeitsaufgabe an sich. Diese sind in der Lage sowohl Zufriedenheit als auch in weiterer Folge Motivation herzustellen, aber erst wenn die Hygienefaktoren optimiert worden sind.

    Hierzu zählen unter anderem:

    • die Arbeitsleistung und der Erfolg,
    • die Arbeit an sich,
    • die Anerkennung,
    • der Aufstieg oder die Beförderung,
    • die Verantwortung sowie
    • ein Wachstumsgefühl.
    Daraus folgt, dass Hygienefaktoren Demotivation und Unzufriedenheit der Mitarbeiter zwar verhindern, diese aber nicht in Zufriedenheit umschlagen kann. Motivatoren können nach Optimierung der Hygienefaktoren, zur Zufriedenheit der Mitarbeiter und darüber hinaus zur Motivation führen.

Theorie der Selbstregulation nach Bandura

Diese Theorie soll anregen, sein Verhalten bewusst zu steuern und sich zu motivieren. Nach Bandura gibt es drei aufeinanderfolgende Schritte, die wechselseitig aufeinander einwirken.

Bei der Selbstbeobachtung werden die Gefühle, Verhalten und die zugehörigen situativen Bedingungen wahrgenommen. Dadurch werden zum einen wichtige Erkenntnisse über die eigene Person und Wirkung auf andere gesammelt, zum anderen kurbelt es damit auch die Selbstmotivation an.

Im Zuge der Selbstbewertung werden die gewonnen Erkenntnisse mit den persönlichen Wertvorstellungen und Zielen abgeglichen.

Darauf folgen in der Phase der Selbstreaktion individuelle Belohnungs- oder Bestrafungsrituale, sowie kognitive und emotionale Reaktionen (z.B. Reflektieren und Freude). Entsprechend werden Ziele etc. angepasst und es ergibt sich u.a. die Erwartung der Selbstwirksamkeit.

Quellen der Motivation nach Barbuto

Grundsätzlich kann bei der Motivation zwischen zwei Arten unterschieden werden, die intrinsische und die extrinsische Motivation. Die sogenannte „intrinsische Motivation“ kommt von einem Menschen selbst, entweder durch Tätigkeiten, die an sich gerne durchgeführt werden und Spaß machen, oder die gerade so herausfordernd sind, dass diese Herausforderung mit Freude angenommen wird. Diese Art von Motivation kommt von innen und wird ganz ohne externe Faktoren, wie etwa Belohnungen oder Bestrafungen, durchgeführt. Beispielsweise ein Mitarbeiter, der von sich aus Spaß an der Arbeit hat und nicht darauf aus ist, sein Gehalt zu maximieren.

Es gibt zwei verschiedene Motive intrinsischer Motivation:


  • Interne Prozessmotivation: Hierbei wird die Arbeit oder eine Aufgabe ohne erkennbaren Zweck durchgeführt. Die ausführende Person erkennt von sich aus den Sinn dieser Tätigkeit, ist dabei aber weder über- noch unterfordert und hat Spaß daran.
  • Internes Selbstverständnis: Jeder Mensch hat seine eigenen Ideale und Werte die subjektiv für ihn gelten. Anhand dieser werden die gesamten Handlungen ausgerichtet. Beispielsweise die Person ist an sich fair und setzt sich für Gerechtigkeit ein und deshalb handelt er auch dementsprechend nach seinem Selbstbild.

Auf der anderen Seite gibt es diese Menschen, die sich besonders extrinsisch motivieren lassen. Das bedeutet die Person wird durch äußere Faktoren, die auf sie einwirken, angetrieben. Dazu zählen vor allem materielle Anreize wie beispielsweise Prämien, Bonusprogramme, Gehaltserhöhungen oder aber auch Statussymbole und soziale Anerkennung. Hierbei wird eine Tätigkeit oder Aufgabe deshalb durchgeführt um entweder positive Folgen zu erhalten oder aber negative Nachwirkungen zu vermeiden. Sozusagen sind hier die Folgen wichtiger als der eigentliche Vollzug einer Handlung oder Tätigkeit.

Grundsätzlich gibt es zwei Motive der extrinsischen Motivation:


  • Gefühlsmäßige Ebene: Diese Ebene wird auch als affektive Ebene bezeichnet und beinhaltet unter anderem die Motivation durch Anerkennung, Angst, Lob oder Billigung.
  • Soziale Ebene: Hierzu zählen vor allem sozialer Anschluss, Karriere, Prestige, gesellschaftlicher Status und Zugehörigkeit.

Unter bestimmten Umständen werden bestimmte Handlungen durch eine Kombination von extrinsischer aber auch intrinsischer Motivation durchgeführt. Beispielsweise gibt es einen Mitarbeiter der eine Arbeit gerne ausführt aber gleichzeitig dennoch eine angemessene Bezahlung anstrebt.

Vor- und Nachteile von intrinsischer und extrinsischer Motivation in der Praxis:

Der wohl wesentlichste Vorteil bei innerer Motivation ist die Langfristigkeit. Ist eine Person von sich aus motiviert, so kann davon ausgegangen werden, dass diese sich lange und intensiv mit Aufgaben oder Problemen auseinandersetzt. Diese Menschen sind auch immer bestrebt, besser zu werden.

Nachteilhaft ist, dass eine intrinsische Motivation nicht von außen erzeugt werden kann. Das heißt es hilft nicht, Statussymbole, Geld oder andere externe Anreize anzubieten. Möglich ist nur, für die Mitarbeiter die besten Rahmenbedingungen zu schaffen, sodass sich diese von sich aus motiviert fühlen.

Der große Vorteil jemanden extrinsisch anzuspornen ist, dass dies relativ leicht durchzuführen ist. Egal ob durch Belohnungen oder Bestrafungen, ein kurzfristiger Motivationsschub kann einfach und schnell erzielt werden.

Die Schwierigkeit beim Einsatz externer Anreize ist jedoch, dass die Menschen sich daran gewöhnen können, wie beispielsweise sich ein Raucher an das Nikotin gewöhnt. Daraus resultiert, dass diese Anreize sich erhöhen müssen, damit die Person auch weiter so motiviert bleibt. Sprich, die Belohnungen müssen immer größer werden und die Bestrafungen immer drastischer. Ein weiterer Nachteil ist, dass durch extrinsische Motivation auch die innere Einstellung eines Menschen verändert wird. Das heißt, der Mitarbeiter versucht so viel Belohnung wie möglich zu erhalten, ohne den Gedanken daran zu verschwenden, die Tätigkeit so sinnvoll und gut wie möglich zu bewerkstelligen.

Demnach kann gesagt werden, dass externe Anreize vor allem für Routineaufgaben sinnvoll sind. Allerdings ist es schwierig, einen Mitarbeiter intrinsisch zu motivieren und deshalb entscheiden sich viele Arbeitgeber immer noch für das Prinzip „Zuckerbrot und Peitsche“. Manchmal kann es allerdings schon helfen, den Mitarbeitern so viel Selbstautonomie wie möglich zu geben, sodass sich diese genügend entfalten können und so von innen heraus motiviert werden.

Wie kann man Motivation steigern?

Viele Menschen lassen sich nur noch von außen anspornen und haben dabei verlernt, wie sie sich selbst antreiben können. Die Eigenmotivation ist sozusagen ein innerer Antrieb, die als Kraft erfolgreich durch das Leben führt. Manchmal scheint dieser innere Antrieb versiegt und schwer wiederherzustellen. Es folgen ein paar Tipps, die Dir und anderen helfen können, den inneren Impuls wieder hervorzurufen.

Selbstmotivation

  • Ziele Wenn Dein Ziel spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert ist, wird es Dir leichter fallen, Dich für das zu motivieren, was für das Erreichen des Ziels nötig ist.
  • Künstlicher Zeitdruck:
    Manche Menschen brauchen eine Drucksituation, um besonders gut und effektiv zu arbeiten. Setze Dir eine oder mehrere Deadlines, wenn Dir der Zeitdruck hilft, Deine Motivation aufrecht zu erhalten.
  • Routinen ändern:
    Bei jedem Menschen etablieren sich gewisse Abläufe, die zwar sinnvoll sind aber irgendwann die Tätigkeit öde werden lassen. Hierbei kann z.B. die Umstrukturierung des Alltags helfen.
  • Visualisierung:
    Vielen hilft es, wenn sie sich persönliche, motivierende Sprüche irgendwo aufschreiben und sie jeden Tag lesen. Andere hängen sich motivierende Bilder oder ein Motivationsboard auf.
  • Expertise:
    Bei vielen Tätigkeiten kann es motivierend wirken, wenn man sich den Fortschritt der eigenen Fähigkeiten bewusst macht.
  • Positiver Fokus:
    Wenn auch Du Dir To-Do-Listen schreibst, dann achte am Ende Deines (Arbeits-) Tages besonders darauf, was Du alles erledigt hast, statt Dich von den nicht abgehakten Kästchen demotivieren zu lassen.
  • Autonomie:
    Ein großer Demotivator ist das Gefühl von völliger Fremdbestimmtheit. Wer sein Leben eigens gestaltet, ist motivierter. Auch wenn es meist mehr Eigenverantwortung bedeutet, so bringt eine höhere Autonomie auch mehr Interesse an der Tätigkeit.
  • Sinnhaftigkeit:
    Etwas, dass Dir sinnlos erscheint und keine Bedeutung für Dich hat, dem wirst Du mit keiner großen Motivation entgegentreten. Suche Dir sinnhafte Tätigkeiten oder suche die Sinnhaftigkeit in den Tätigkeiten, die Du hast.

Andere motivieren

Wie schon zu Anfang gesagt, es ist lediglich möglich, den anderen zur Eigenmotivation zu verhelfen und ihm ggf. neue Gründe aufzuzeigen. Ermutigung und Unterstützung sind aber auf jeden Fall hilfreich. Auch, um die Motivation im Team zu stärken, empfiehlt sich die Förderung von autonomer Motivation.

Du solltest eine gute persönliche Beziehung zu dem Menschen haben, dem Du bei seiner Motivation helfen willst. Nimm den anderen mit seinen Ängsten und Wünschen ernst und gehe individuell auf seine Bedürfnisse und Werte ein. Ein Mensch, dem die Eigenverantwortung besonders wichtig ist, lässt sich z.B. durch andere Dinge motivieren als jemand, dem das harmonische Miteinander von größter Bedeutung ist.

Wenn es trotz dieser einfachen Tipps nicht so recht klappt, dann können Dir auch NLP-Tools in vielen Bereichen helfen, Deine Motivation zu steigern.

Bedeutung von Motivation beim Coaching

Motivation beim Coaching
Motivation beim Coaching (Pixabay: © Sasin Tipchai)

Ist es alleine nicht möglich sich zu motivieren, so kann auch der Einsatz eines Motivationscoaches hilfreich sein. Im Leben ist es normal, dass es immer wieder zu Situationen kommt in denen eine Neuorientierung nötig ist.

Ein Coach kann dabei unterstützen, Veränderungen im Beruf oder im Privatleben durchzuführen und vor allem dazu anregen, die Selbstmotivation zu aktivieren. Der große Vorteil bei einem Coach ist, dass dieser von außen auf die jeweilige Situation schaut um den Blick auf eine neue Richtung zu lenken. Hierbei kann die Anwendung von Motivationspsychologie von Vorteil sein, da sich diese mit der Frage, warum ein Mensch sich so verhält, wie er sich verhält, beschäftigt.

Für all das, was einen Menschen aus der sogenannten „Komfortzone“ holt, wird innerer Antrieb benötigt. Egal ob geplante Karrieresprünge, ehrgeizige Vorhaben oder andere große Projekte, bei all dem wird fremdes Terrain betreten und kann zu Unwohlsein und zu Angstgefühlen führen. Aber nicht nur innerhalb eines Jobs kann ein Motivationscoach hilfreich sein, sondern auch bei ehrgeizigen Planungen im privaten Bereich, wie beispielsweise das Laufen eines Marathons.

Um solche Projekte durchzuführen, kann ein Coach verschiedene Zeitmanagement-Methoden einsetzen. Ein optimales Zeitmanagement ist ein wichtiger Faktor, um mit Ruhe und Gelassenheit seine Projekte, egal ob beruflich oder privat, zu erreichen.

Innerhalb eines Coachings kann auch gezeigt werden, wie man Motivation lernen kann. Hierbei werden verschiedenen Methoden angewendet, die zeigen, mit was derjenige motiviert wird und womit sich seine Motivation steigern lässt. Ein guter Coach zeigt hierbei unterschiedliche Faktoren auf, die immer Motivation als Resultat haben, sodass der eigene Antrieb auch nach einem Coaching anhält.




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