Das dankbare Herz

Herz
Herz (Pixabay: © StockSnap)

Den negativen Gedanken, die aus Sorgen resultieren, versucht dieses Tool positive Gedanken entgegen zu setzen. Scheinbar einfach steuert der Coachee so seinen eigenen Geist und lässt den unerwünschten Sorgen keinen Platz.

Ablauf:

  1. Das Aufzählen der Dinge, für die man dankbar ist

    Der Coachee beginnt, verschiedenste Dinge aufzuzählen, für die er Dankbarkeit verspürt. Es ist wichtig, dass er sich dabei langsam von der rationalen auf die emotionale Ebene begibt. Man macht keinen Unterschied, zwischen Äußerlichkeiten oder Innerlichkeiten, Zufälligem oder Erreichtem. Die Liste könnte also beispielsweise so aussehen: Dankbarkeit für…

    • … die Wohnung, die man gefunden hat.
    • … die Erziehung, die man genossen hat.
    • … die Liebe, die man jeden Tag erfährt, von seinen Kindern, dem Partner, dem Haustier…
    • … den Job, den man liebt.
  2. Die Konzentration auf das Gefühl lenken

    Hat der Coachee eine Liste von Dingen aufgeführt, soll er sich nun auf das Gefühl konzentrieren, dass die Dankbarkeit in ihm erzeugt. Der Coach kann ihn darin unterstützen, indem er ihm Wärme in der Herzregion suggeriert.
  3. Sich umsorgt fühlen von einer größeren Macht

    Am Ende dieser Entspannungsübung steht das Beziehen der Dankbarkeit, die der Coachee verspürt, auf etwas Größeres. Eine Quelle von Zufriedenheit, die für ihn und den ganzen Planeten sorgt. Sich damit zu verbinden, wäre das höchste Ziel dieses Coaching-Tools.




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