Flirten → Flirttipps → Attraktivität
Attraktivität kann man steigern! Sie ist nicht nur vom Optischen abhängig sondern auch von weiteren Faktoren. Achtet man auf diese, steigert dass die Attraktivität! Beim Flirten spielt sie eine wichtige Rolle, denn Attraktivität macht, mit anderen Dingen zusammen, interessant. Erfahre nun im weiteren Artikel auf welche Faktoren es ankommt und wie dich in diesen Bereichen verbessern kannst!
Welche Bereiche werden besprochen?
Aussehen
Ausstrahlung
Bedürftigkeit
Status
Verletzlichkeit
Humor
Wie werde ich attraktiver? Diese Frage hat sich so gut wie jeder Mensch in seinem Leben schon einmal gestellt. Im Artikel Definition der Attraktivität wurde bereits die Definition von Attraktivität beschrieben, welchen Stellenwert sie in unserer Gesellschaft hat und was als objektiv attraktiv gilt. In diesem Artikel werden nun die verschiedenen Bereiche beschrieben und wertvolle Tipps und Anregungen gegeben, wie es möglich ist, die eigene Attraktivität zu steigern. Diese Tipps beziehen sich auf verschiedenste Facetten des Menschen. Denn der Mythos ist falsch, dass das Aussehen, welches übrigens auch von einigen inneren Faktoren bestimmt wird, hauptausschlaggebend für die Attraktivität ist.
Die offensichtlichste Facette der Attraktivität wird durch das Aussehen abgedeckt. Man hört in diesem Kontext oft den Satz „Es gibt keine hässlichen, sondern nur faule Menschen.“. Ein wenig Wahrheit ist hier dran. Die grundsätzliche Regel die jeder Mensch verfolgen kann, um die grundsätzlichen Voraussetzungen dafür zu erfüllen attraktiv zu wirken, ist sich körperlich zu pflegen. Ein gepflegtes Äußeres bedeutet körperliche Hygiene zu wahren, seinen Haarwuchs nicht einfach wuchern zu lassen oder die Fingernägel zu reinigen usw. Auch bei der Kleidung ist Gepflegtheit wichtig. Man sollte also saubere, nicht zerknitterte und vor allem passende Kleidung tragen. Oft tragen Menschen aus Bequemlichkeit Klamotten, welche ihnen passen würden, wenn sie 20 Kilo mehr oder weniger wiegen würden. Am einfachsten ist es, wenn man in ein paar modische Klamottenläden geht und sich von den Mitarbeitern und Freunden beraten lässt.
Klamotten dürfen auch gerne etwas ausgefallener sein, Hauptsache sie passen zur Persönlichkeit. Wenn man sich in diesem Punkt etwas nach der aktuellen Mode richtet, kann man bereits mit diesem kleinen Punkt viel bewirken. Ein weiterer Aspekt, der nur wenig Geld und Zeit kostet und die Attraktivität massiv steigern kann, ist ein Besuch beim Frisör. Falls man seit vielen Jahren die gleiche Frisur trägt, schadet es ja nicht vielleicht mal etwas auszuprobieren. Zu guter Letzt kann auch Sport treiben die Attraktivität steigern. Sport treiben führt zu einem ästhetischeren Körper und einem verbesserten Körpergefühl. Als positiver Nebeneffekt fördert das Ausüben von sportlichen Aktivitäten auch noch die Gesundheit und macht Spaß- kein Grund also keinen Sport zu machen!
Die Ausstrahlung eines Menschen wirkt sich implizit, aber sehr stark auf sein Aussehen aus. Sie wird größtenteils durch innere Werte wie Selbstbewusstsein, Selbstreflexion und Überzeugung bedingt. Menschen, die zufrieden mit sich selbst sind und ein positives Mindset haben, besitzen eine positivere Ausstrahlung und wirken dadurch attraktiver. Dies hat unterschiedliche Gründe: Ganz simpel ausgedrückt, ist wer lächelt einfach schöner. Durch innere Zufriedenheit lächelt man eher. Tiefergehend lässt es sich dadurch begründen, dass Menschen, die in positiver Stimmung sind andere Menschen als attraktiver beurteilen. Durch das im Menschen vorhandene System der Spiegelneuronen lassen wir unserem Gegenüber fühlen, was wir fühlen. Wenn man ein glückliches Gesicht sieht, feuern also dieselben Neuronen, die feuern, wenn wir selbst ein glückliches Gesicht machen. Zusammengefasst hebt also der eigene Zustand den des Gegenübers, welcher somit eine höhere Einschätzung der Attraktivität abgibt. Um ein positives Mindset zu erreichen, ist es darum wichtig auf sich selbst zu schauen. Mit Hilfe von genauer Selbstreflexion sollte man sich seine Stärken und Schwächen vor Augen führen und die Stärken hervorheben und die Schwächen akzeptieren oder an ihnen arbeiten. Selbstakzeptanz ist der Weg zu wahrem Selbstbewusstsein, nicht etwa materielle Güter oder Bewunderung durch Andere. Jemand der mit sich selbst zufrieden ist, strahlt aus, dass er die Bewunderung von anderen nicht braucht. Das macht ihn attraktiv und bietet eine perfekte Überleitung zum nächsten Punkt.
Bedürftigkeit wird in diesem Kontext als eine Art Abhängigkeit von Bestätigung anderer aufgefasst. Bedürftig ist, wer der Meinung von Anderen über sich mehr Wert zuschreibt, als seiner eigenen Meinung über sich selbst. Es geht also darum, wie sehr man Bestätigung für seine Attraktivität benötigt. Dabei gilt: Je geringer die Bedürftigkeit, desto höher die Attraktivität. Das liegt zum einen, daran, dass sich die Bedürftigkeit natürlich stark auf das Selbstbewusstsein auswirkt. Zum anderen, aber auch daran, dass man selbst die Bestätigung anderer nicht mehr braucht um sich attraktiv zu fühlen. Die meisten kennen dieses Phänomen: man hat einen neuen Partner und plötzlich kommt das Gefühl auf, dass andere Menschen mehr Interesse an einem zeigen. Grund für dieses Phänomen ist das eben beschriebene positiven Mindset, welches man in der Regel am Anfang einer Beziehung hat. Aber ein noch größerer Faktor ist, dass man einen gewissen Abstand und keine Bedürftigkeit ausstrahlt. Etwas nicht zu Brauchen macht interessant, einzigartig und somit auch attraktiv. Wenn man also die Einstellung keine Bestätigung zu benötigen hat, bekommt man sie eher als wenn man nach ihr bettelt. Diese Einstellung gewährt dem Menschen einen gewissen Grad an Freiheit das zu tun, was er möchte und somit einen wünschenswerten Lebensstil zu leben. Dieser wirkt sich dann positiv auf seinen Status aus.
Man braucht nicht gleich das teuerste Auto oder den prestigeträchtigsten Job, um durch seinen Status die Attraktivität zu steigern. Status wird auch über das spezifische Verhalten definiert. Wenn man mit Leidenschaft und Passion seine Ziele verfolgt wirkt das mindestens genauso attraktiv, wie ein teures Auto. Auch der soziale Status erhöht sich durch die Leidenschaft, denn man umgibt sich automatisch mit Menschen die ebenfalls leidenschaftlich ihre Ziele verfolgen. Mit dem eben angesprochenen Kultivieren von weniger sozialem Druck, eröffnet man sich die Möglichkeiten, das zu tun, was man selber möchte und nicht was andere möchten. Dies führt automatisch zu einem erfüllenden und somit attraktiverem Lebensstil.
Verletzlichkeit kann auch als die Fähigkeit seine Gefühle und Intentionen auszudrücken, sowie als Mut Risiken auf sich zu nehmen definieren. Menschen die keine Angst vor dem sozialen Urteil anderer haben, wirken authentisch und „easy to like“. Wichtig ist hier anzumerken, dass man wenn man ehrlich ist und eventuell kontroverse Dinge sagt, nicht allen anderen Menschen gefällt. Die Attraktion steigt durch diese Offenheit bei einer gewissen Gruppe Menschen stark, bei manchen gar nicht und bei manchen sinkt sie. Da es aber sowieso nicht möglich ist, jedem zu gefallen ist diese Überlegung eigentlich hinfällig.
Wenn man Partner in einer Beziehung fragt, was sie an ihrem Partner schätzen sagen viele: Mit Ihm/Ihr kann ich Lachen. Ein genauso oft gesprochener Satz ist der Folgende: Ich bin eben einfach kein witziger Typ. Humor ist jedoch nicht angeboren. Er kann wie jede andere Fähigkeit erlernt werden. Hierzu gibt es diverse Seminare die von Stand-Up Comedy bis Improvisation alles abdecken. Auch lesen oder das anschauen von Comedy-Videos oder Live-Performances verhilft den eigenen Humor zu verbessern. Die Fähigkeit von gutem Humor macht einen Menschen nicht nur in jeder Konversation sympathischer, sie zeigt auch, dass er nicht auf den Kopf gefallen ist.
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