Geschichte der Hypnose

Ägypten
Ägypten (Fotolia: © TekinT)

Die Methode der Hypnose wird bereits seit mehreren Jahrtausenden erfolgreich eingesetzt, wobei sie sich in ihrer Anfangszeit von der heutigen Form unterschied. Trance und Hypnose sind also uralte Heilverfahren, die bereits in den frühsten Kulturen als Bestandteil von Heilritualen eingesetzt wurden. Der folgende Artikel thematisiert die Entwicklung der Hypnose im Laufe der Zeit und charakterisiert wichtige historische Vertreter.

Inhalte:

  1. Anfänge
  2. Naturvölker
  3. Religion
  4. Christentum
  5. Mittelalter
  6. Exorzismus
  7. Übergang zur Hypnose als Wissenschaft
  8. Die Schule von Nancy
  9. Die Moderne
  10. Hypnose heute

Anfänge

Eine aus dem Jahr 4000 v.Chr. stammende Keilschrift über Suggestionen belegt, dass die Priesterärzte der Sumerer bereits eine Vorform der heutigen Hypnose praktizierten, bei der mittels bestimmter Instruktionen ein heilsamer Schlaf erzeugt wurde.

Als weitere Überlieferungen existieren Tausende von Jahren alte griechische Schriften, ägyptische Hieroglyphen und Erwähnungen in der Mahabharata der Hinuds. In Indien wurde die Hypnose beispielsweise in drei Stadien eingeteilt, welche in einer der ältesten Sanskriturkunden der Inder als "Wachschlaf", "Traumschlaf" und "Wonneschlaf" bezeichnet werden. Heutzutage werden diese Techniken in Form von Selbsthypnose bei fortgeschrittenen Yoga-Praktiken angewandt, wodurch starke physiologische Veränderungen bewirkt werden können. Im alten Ägypten wurden ebenfalls schon sehr früh ähnliche Techniken durchgeführt. Priester, die gleichzeitig als Ärzte des Volkes dienten, leiteten einen Hypnosezustand durch die heute noch verbreitete Fixationsmethode ein, indem sie Kranken glänzende Metallscheiben vor die Augen hielten. Durch Handauflegen verbunden mit heilenden Suggestionen sollte dann die Genesung gefördert werden. Besonders bekannt sind die griechischen und ägyptischen Schlaftempel, in denen Kranke in einen mehrtägigen Heilschlaf versetzt wurden. Unterstützt durch eingeflüsterte Suggestionen der Priester konnten so große Heilungserfolge erreicht werden. Die Hypnose als Ritual des Tempelschlafs kann bis 400 v.Chr. zurückverfolgt werden und verbreitete sich im Laufe von 1000 Jahren über Griechenland, Rom, Ägypten und Karthago. Es wurden unter anderem Handlähmungen, Blindheit und Hautkrankheiten behandelt.

Naturvölker

Auch bei Schamanen aus den verschiedensten Kulturkreisen besitzt die Anwendung von Hypnose eine lange Tradition. Sie nutzen schon seit langem die positive Wirkung von hpynoseähnliche Techniken wie Trommelrhythmen, um Kranke in einen Trancezustand zu versetzen, in welchem das Unbewusste zugänglicher für Heilung ist. 1890 wurde über Eingeborene in Britisch-Guyana berichtet, die mit Hilfe von hypnotischem Schlaf Kopfschmerzen heilten. Noch heute gelangen amerikanische Indianer durch rhythmische Tänze in einen Trancezustand und australische Medizinmänner nutzen Hypnose bei Initiationsriten.

Religion

Christus-Statue
Christus-Statue (Fotolia: © Cirilo)

In vielen Kulturen kommt Hypnose in der Religion, Meditation und beim Gebet zum Einsatz. Bei der tantrischen Praktik "Lung-gom" versetzt sich ein Läufer in einen Trancezustand, um sich besser auf sein Ziel fokussieren zu können. Meditationstechniken sind auch ein Bestandteil des "Zen-Buddhismus" und selbst in der katholischen Kirche haben die monotonen Rosenkranzgebete eine ähnliche Wirkung wie die Induktion einer Trance.

Christentum

Im frühen Christentum wurde Hypnose als Bestandteil von priesterlichen und ärztlichen Praktiken verwendet. Neben der Kräuterkunde war sie ein weiteres Mittel zur Behandlung von Kranken. Mönche erreichten oft Wunderheilungen durch verschiedene Techniken, bei denen Handauflegen, Gebete, Weihwasser und Vorläufer der Hypnose wie z.B. das Einnehmen bestimmter Körperhaltungen (liegend, kniend, Schneidersitz etc.) und zeremonielle Instruktionen eine Rolle spielten. Es konnte mit Hilfe aktueller Studien gezeigt werden, dass Heilungsgebete als positive Suggestionen tatsächlich unterstützend bei der Genesung wirken. In diesem Licht betrachtet werden die einstigen Wunderheilungen eher zu einer gelungenen Kombination aus Fremd- und Autosuggestion.

Mittelalter

Bereits im 11. Jahrhundert praktizierten Mitglieder eines Mönchsordens die Selbsthypnose mittels Fixation auf die eigene Mitte. Der Arzt Theophrastus Bombastus von Hohenheim (1493-1541), auch Paracelsus genannt, erkannte die heilende Wirkung von positiven Suggestionen und empfahl Hypnose besonders bei Nervenkrankheiten. Ihren teilweise schlechten Ruf erhielt diese Heilmethode während der Inquisition. Die Inquisitoren deklarierten sie in der Neuzeit als "Teufelswerk" und ließen nicht kirchenkonform denkende und handelnde Personen verfolgen, wodurch die Hypnose in Vergessenheit geriet. Doch auch während dieser Zeit wird von zahlreichen Delinquenten berichtet, die mittels Selbstsuggestion während einer Folterprozedur eine Schmerzanästhesie erreichten, um immun gegen die Qualen zu werden.

Die heilende Wirkung von Hypnosepraktiken wurde von der Antike bis ins Mittelalter übermenschlichen Kräften, meistens Göttern, zugeschrieben, welche durch ein menschliches Medium vermittelt wurden.

Exorzismus

Pater Johan Joseph Gaßner (1727-1779), der das Amt des Exorzisten innehatte, war einer der ersten deutschen Hypnose-Pioniere. In seinem Lehrbuch beschrieb er unterschiedliche Formen von Besessenheit und Möglichkeiten der Heilung mittels hypnotischer Techniken, die er als Unterform des Exorzismus ansah. Er nahm an, dass bestimmte Krankheiten vom Teufel hervorgerufen würden und trieb diese mit Exorzismusformeln aus, die er auch seinen Patienten vermittelte, sodass sie selbst besser mit den Symptomen umgehen konnten.

Übergang zur Hypnose als Wissenschaft

Der als "Urvater der modernen Hypnose" geltende deutsche Arzt Franz Anton Mesmer (1734-1815) betrachtete die Hypnose dagegen nicht von einem mystisch-religiösen sondern von einem wissenschaftlichen Standpunkt. Für ihn waren die Heilungen Gaßners nichts Übernatürliches, sondern er klassifizierte die Hypnose als natürliche Kraft, die außerhalb des Menschen lokalisiert ist. Das war der Beginn eine neue Ära dieser Heilmethode.

Mesmer stellte die Theorie des animalischen Magnetismus auf, denn er war der Meinung, jeder Mensch besäße ein universales Fluidum, das bei Krankheiten ungleich im Körper verteilt wäre. Durch magnetische Heilströme könnte man dieses Ungleichgewicht aufheben, was er durch Handauflegen, Luftstriche oder Gefäße mit magnetisierten Flüssigkeiten erreichen wollte. Bei seinen Gruppenbehandlungen saßen mehrere Menschen um ein mit Wasser gefülltes Fass, aus dem Eisenstangen ragten, die von den Kranken berührt werden mussten. Dem Zeitgeist entsprechend (nach den Entdeckungen von Volta, Newton und Galvani) wollte er die hypnotischen Phänomene physikalisch durch die Kraft des Magnetismus begründen.

Als er eine große Bekanntheit erlangte, wurde der Vorgang des Hypnotisierens auch "Mesmerisieren" genannt (im Englischen benutzt man noch heute das Verb "to mesmerize"). Mesmer selbst praktizierte als Mode-Arzt unter anderem am französischen Hof, wo er die Königin Marie-Antoinette und die Mozart-Familie behandelte. Da er jedoch keinen hypnotischen Schlaf induzierte, ist es fragwürdig, ob er als Hypnotiseur bezeichnet werden kann. Vielmehr verwendete er ein gegenteiliges psychologisches Phänomen, auch "Heilkrise" genannt, bei dem die Patienten in einen vorübergehenden Zustand der Hysterie versetzt wurden. Obwohl er zahlreiche Anhänger hatte, konnte er seine Methode letztendlich nicht bei der Akademie der Wissenschaften in Paris akkreditieren lassen.

Auch wenn Mesmers Technik also in England überwiegend auf Ablehnung stieß, besuchte der später als Hypnose-Pionier geltende Augenarzt James Braid (1795-1860) einen Auftritt des Magnetiseurs Charles LaFontaine, der seine Neugierde an der Thematik weckte. Der Skeptiker Braid erkannte kritisch, dass das beobachtete Augenliedflattern der Versuchspersonen keine Schauspielerei sein konnte, da es nicht simulierbar war. Daraufhin ließ er Versuchspersonen glänzende Gegenstände fixieren und es gelang ihm, sie in einen Trancezustand zu führen. Dadurch wollte er LaFontaine als Scharlatan entlarven, entdeckte aber durch Zufall gleichzeitig das Wirkungsprinzip der Fixation. Es handelte sich beim Lidflattern seiner Meinung nach um ein natürliches Phänomen, welches bei der Fixation der Augen (und der daraus entstehenden Ermüdung) auftritt. Die Theorie des Magnetischen Animalismus verwarf er im Laufe seiner Forschungen und stellte eine Theorie von hirnphysiologischen Veränderungen auf, welche bei der welche bei der Trance stattfinden sollten. Den künstlich hervorgerufenen Schlafzustand während seiner Versuche nannte er 1843 zum ersten Mal "Hypnose", da er vermutete, dass es sich bei dem Phänomen um einen schlafähnlichen Zustand handle. Diese Annahme widerrief er zwar später als er erkannte, dass sich der Trancezustand vom Schlaf abgrenzt, jedoch hatte sich der Begriff Hypnose zu diesem Zeitpunkt schon durchgesetzt. Mesmer war außerdem der Erste, der Augenoperationen unter Hypnose durchführte und so eine Diskussion über neue Anwendungs- und Behandlungsmöglichkeiten auslöste. Vor der Einführung von Betäubungsmitteln wie Äther, Lachgas und Chloroform stellte die Hypnose eine wichtige Technik für schmerzfreie chirurgische Eingriffe dar. Nach der Entdeckung dieser Narkosemittel geriet sie jedoch als Betäubungsmöglichkeit jedoch in Vergessenheit. Dafür erlebten die Jahrmärkte eine Karriere: Schausteller fanden heraus, dass sie das Publikum belustigen konnten, indem sie Menschen dazu brachten, sich in Hypnose lächerlich zu machen. Das führte zu einem Imageschaden und vielen Vorurteilen, von denen einige noch heute in den Köpfen der Bevölkerung bestehen.

Die Schule von Nancy

Der Universitätsprofessor Hippolyte Bernheim (1840-1919) der medizinischen Fakultät von Nancy war der Meinung, dass die Wirkung der Hypnose auf Suggestionen zurückzuführen sei und führte die "Schule von Nancy" ein. Mit Bernheim in Rivalität stand Jean-Martin Charcot (1825-1893), Chefarzt einer Abteilung des Krankenhauses "Hôpital de la Salpêtière" und einer der berühmtesten Neurologen des 19. Jahrhunderts. Er wollte mit Hilfe von Hypnose den Zustand eines Hysterikers von einem epileptischen Anfall unterscheiden. Seine Vorgehensweise wurde jedoch von den Anhängern der Schule von Nancy kritisiert.

Bernheims Anhänger Emile Coué; (1857-1926) entwickelte daraufhin die Lehre der Autosuggestion. Er nahm an, dass Fremdhypnose nicht existiere und es sich eher um eine von außen hervorgerufene Selbsthypnose handle. Da er der Meinung war, dass unser Handeln nicht durch den Willen, sondern die Kraft der Vorstellung angetrieben würde, vermittelte er seinen Patienten die Methode der Selbstheilung durch die Kraft ihrer Vorstellung. Dazu ließ er sie unter anderem täglich 60 Mal den Satz wiederholen "Mir geht es von Tag zu Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser".

Sigmund Freud (1856-1939) studierte 1885 für kurze Zeit im Hôpital de la Salpêtière bei Charcot, interessierte sich aber dann doch mehr für Bernheims Lehre. Er übersetzt dessen Lehrbuch ins Deutsche und war anfangs begeistert von der Möglichkeit unter Hypnose bestimmte Symptome auslösen und dann wieder unterdrücken zu können. Freud machte die Entdeckung, dass ein hypnotisierter Patient in der Lage ist, sich an frühere Erlebnisse zu erinnern, die seinem Bewusstsein im Wachzustand nicht mehr zugänglich sind. Selbst neurotische Symptome wie hysterische Anfälle ließen sich bei seinen Untersuchungen zeitweise unterdrücken, nachdem der Patient während der Hypnose von belastenden Erlebnissen berichtet hatte. Daraus entstand eine wichtige Grundlage für die Psychoanalyse, nämlich das Lösen von belastender und ins Unbewusste verdrängter frühkindlicher Erlebnisse und Konflikte. Jedoch traten die neurotischen Symptome nach einiger Zeit wieder auf, was bedeutet, dass die Konflikte noch bestanden. Das führte dazu, dass sich Freud nur noch oberflächlich mit der Thematik befasste und sich letztlich von der Hypnose abwendete, da er viele Aspekte kritisierte. Die meisten seiner Kritikpunkte gelten mittlerweile als wiederlegt, wobei man ihm zu Gunsten halten muss, dass die Hypnose, so wie sie zu seinen Wirkzeiten praktiziert wurde, noch nicht so ausgereift und wissenschaftlich war wie heute.

Die Moderne

Johannes Schultz (1884-1970) entwickelte 1932 das Autogene Training (autogen = selbsterzeugend) als Behandlung von Kriegsneurotikern des Ersten Weltkriegs. Ziel dieses Trainings ist es, durch die eigene Konzentration eine völlige Ruhe und Entspannung zu erreichen. Die Hypnose hatte während der NS Zeit stark an Bedeutung verloren, da viele bekannte Forscher Deutschland verlassen hatten. Zeitgleich gewannen das Autogene Training und später die Progressive Muskelentspannung nach Edmund Jacobsen (1888-1983) an Bedeutung. Schultz gründete 1955 die Deutsche Gesellschaft für ärztliche Hypnose und autogenes Training (DGÄHAT), die sich jedoch mehr mit dem letzteren Aspekt beschäftigte.

Der amerikanische Psychiater und Psychotherapeut Milton H. Ericksons (1901-1980) verhalf der Hypnose mit seinen Forschungsergebnisse und Publikationen letztendlich auch in Deutschland zu einer Wiedergeburt. Er bereicherte mit seinen hypnotherapeutischen Ansätzen das therapeutische Interventionsinventar, was dazu führte, dass die moderne Hypnotherapie Hypnosetherapie in den letzten 25 Jahren immer bekannter geworden ist.

Als er im Alter von 18 Jahren an Kinderlähmung erkrankte, verbrachte er die Zeit seiner Genesung mit Imaginationstraining und Visualisierungsübungen, um seine Muskeln zu trainieren, sodass er nach nur einem Jahr wieder mit Krücken laufen konnte. Die Ergebnisse seiner mentalen Übungen faszinierten ihn so sehr, dass er anfing, sich mit Hypnose zu beschäftigen und bald darauf neue Techniken entwickelte. Diese erprobte er nach Abschluss seines Medizinstudiums während der Behandlungen und konnte etliche Patienten heilen, bei denen andere Therapieverfahren versagt hatten.

Erickson nutzte vor allem Metaphern, um neue oder verschüttete Ressourcen im Patienten zu aktivieren. Seine indirekten und permissiven Suggestionen standen im Gegensatz zum bis dahin vorherrschenden autoritären Stil und revolutionierten die therapeutische Hypnose.

Das von ihm erfundene "Utilisationsprinzip" macht sich alle klientenspezifischen Persönlichkeitseigenschaften, Fähigkeiten, Lebenserfahrungen und Erinnerungen des Patienten zu Nutze. Diese Methode zur optimalen Ressourcennutzung transformierte die Hypnose von einem starren Ritual in eine humanistische Therapieform. Erickson wollte die persönliche "Realitätskonstruktion" jedes Patienten verstehen, also seine individuelle innere Welt von Werten, Einstellungen und subjektiven Erfahrungen.

Für ihn spielten außerdem die Therapeutenvariablen wie z.B. Empathie eine entscheidende Rolle für das Gelingen einer Therapie. In den über 50 Jahren, in denen er sich mit dem Thema Hypnose befasste, perfektionierte er seinen permissiven und erlaubenden Stil immer mehr und erfand die "Handshake Induktion", also das Einleiten einer Trance durch Händeschütteln. Erickson lieferte außerdem mit seinen verwendeten Sprachmustern die Grundlagen für das "Milton Modell" des Neurolinguistischen Programmierens, welches später von den Begründern des NLP Richard Bandler und John Grinder aufgestellt wurde.

Siehe auch: Ziele und Prinzipien von Erickson

Im weiteren Verlauf wurden dann 1978 die Milton Erickson Gesellschaft für klinische Hypnose (M.E.G.), 1982 die Deutsche Gesellschaft für Hypnose (DGH) und 1995 die Deutsche Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH) gegründet. Inzwischen sind seine Werke auch ins Deutsche übersetzt worden und es finden regelmäßig große Tagungen oder Kongresse der M.E.G. zur Hypnose statt.

Hypnose heute

2006 wurde die Hypnotherapie schließlich vom Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie wissenschaftlich anerkannt. Die Hypnoseforschung hat sich in den letzten 20 Jahren stark weiterentwickelt. In der Antike und im Mittelalter mag Hypnose möglicherweise wie Zauberei gewirkt haben, heutzutage gibt es jedoch wissenschaftliche Erklärungen für die Gehirnvorgänge, die während eines Trancezustandes ablaufen. In klinischen Studien konnte die Wirksamkeit von Hypnose im Bereich der Medizin, z.B. bei der physiologischen Beeinflussung des Immunsystems, nachgewiesen werden.

Es gibt heutzutage eine Vielzahl von Therapieschulen, in denen die unterschiedlichsten Hypnoseansätze gelehrt werden. Durch den aktuellen Trend zu natürlichen Heilmethoden wächst auch das Interesse an der Hypnotherapie stetig.

Siehe dazu auch: Neurologische Veränderungen im Gehirn

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