-->
Landsiedel-Seminare → NLP Bibliothek → NLP-Strategien
Hinter menschlichen Verhaltensweisen liegen Strategien, die es kontrollieren und steuern. Im NLP wurden Methoden entwickelt, mit denen Sie die Strategien von Experten, z.B. die Kreativitätsstrategie von Walt Disney, lernen können. Auf diese Weise können auch Motivations-, Lern-, Verkaufs- und Entscheidungsprozesse optimiert werden.
Inhaltsverzeichnis
Strategien sind die Art und Weise, wie wir unsere Gedanken und unser Verhalten organisieren, um eine Aufgabe zu erfüllen.
Es gibt sogenannte Makro- und Mikrostrategien. Wenn sich jemand beispielsweise die Aufgabe setzt, ein erfolgreicher Soziologe zu werden, wäre die Makrostrategie der schrittweise Aufbau dieser Karriere: Studium, Promotion mit summa cum laude. Veröffentlichungen, Anstellung an einer angesehenen Universität, Habilitation, usw. Die Mikrostrategien beträfen z.B. die Art und Weise, wie der Betreffende erfolgreich und effizient lernt, schreibt oder sich präsentiert. Diese Mikrostrategien lassen sich analysieren als bestimmte Abläufe innerhalb der Sinnessysteme. Sie beschreiben eine spezifische internale Verarbeitungsweise von Sinneswahrnehmungen, d.h. auch: Strategien sind formale Strukturen - spezifische Vorgehensweisen - , die zunächst völlig unabhängig vom jeweiligen Inhalt sind. Zu jeder Strategie gehören auch bestimmte Einstellungen und Glaubenssätze. In diesem Fall etwa: Erfolgreich sein ist für mich möglich und wichtig. Ich bin begabt und habe die Fähigkeiten zu einer solchen Laufbahn, usw. Strategien sind wie das Rezept, mit Hilfe dessen wir einen Kuchen backen: Wesentlich sind die Zutaten, entscheidend die Menge der jeweiligen Zutat (ob ein Ei oder zehn) und die Reihenfolge, in der wir sie zusammenfügen. Es macht nämlich einen Unterschied, ob wir das Ei vor, während oder nach dem Backen im Ofen hinzufügen. D.h. die Reihenfolge dessen, was wir innerhalb einer Strategie tun, ist genauso wichtig wie das, was wir tun, selbst wenn alles innerhalb weniger Sekunden geschieht. Die Zutaten einer Strategie sind die Repräsentationssysteme, und die Mengen und Qualitäten sind die Submodalitäten. Das Rezept ist dabei die große Linie der Strategie, die einzelnen Schritte wie z.B. das Rühren des Teigs sind die Mikroeinheiten dieser Strategie. Die Glaubenssätze beim erfolgreichen Backen wären etwa: Einen Kuchen zu backen ist möglich/ich kann es erlernen und erfolgreich tun/es lohnt sich, der Kuchen wird schmecken. Im NLP untersuchen wir solche Strategien mit dem Ziel, herauszufinden was jemand genau tut, wenn er etwas erfolgreich tut, um diese Fähigkeit dann auch anderen, die sie bisher noch nicht zur Verfügung hatten, zugänglich machen zu können. D.h.: Strategien sind ein essentieller Bestandteil des Modelling. Außerdem analysieren wir natürlich auch Strategien, die weniger erfolgreich sind, um herauszufinden, wie sie verbessert werden können. Es gibt verschiedene Arten von Strategien, nämlich Entscheidungs-, Motivations-, Lern-, Kreativitäts-, Entspannungs- und Aufwachstrategien, Flirtstrategie, Partnerwahlstrategie um hier nur einige zu nennen. Mit dem Begriff Strategien werden im NLP mentale Abläufe bezeichnet, die es einer Person ermöglichen, ihre Fähigkeiten im Einklang mit ihren Glaubenssätzen und Wertvorstellungen in konkrete Verhaltensweisen umzusetzen. Im NLP gehen wir davon aus, dass diese Abläufe bewusst und/oder unbewusst durch eine Folge von Sinnesrepräsentationen (VAKOG) beschrieben werden können. Diese VAKOG, die zu einer bestimmten Handlung führen, sind in der Regel zum Teil rein internale, zum Teil nach außen gerichtete Vorgänge.
Was ist die Disney-Strategie? Hier wird die Walt-Disneys-Makrostrategie zur Zielsetzung mit den Positionen des Träumers, des Planers und des Kritikers vorgestellt und eine Anleitung zur Umsetzung dieser Strategie gegeben.
Das T.O.T.E-Modell zeigt auf einfache Weise auf, wie menschliches Lernen funktioniert. Die Grundstruktur dieses Modells erläutert die üblichen Schritte eines Lernprozesses: Test - Operate - Test - Exit.
V: visuell (sehen) A: auditiv (hören) K: kinästhetisch (fühlen/empfinden) O: olfaktorisch (riechen) G: gustatorisch (schmecken)
e: erinnert k: konstruiert in: internal ex: external
+ positiv - negativ Beispiele: Aex : auditiv - external Ain : auditiv - internal (innerer Dialog, innere Kommentare) Kex : kinästhetisch external Vk : visuell konstruiert
-> : geht über in / : gleichzeitige auditive (hören) und visuelle Wahrnehmung (Synästhesie) Beispiel: Vin -> K+ -> Ain -> K- Abfolge von Sinneseindrücken und Repräsentationen Übersetzt: Eine visuelle Vorstellung (ich am Palmenstrand) geht über in ein angenehmes Gefühl (Freude), wird gefolgt von einem inneren Kommentar ("Mist, dazu habe ich keine Zeit"), der dann in einem unangenehmen Gefühl (Frust) mündet.
A ist Modell, B fragt, C notiert die Sequenzen und beobachtet mit.
Generell:
Zum Start der Strategie (Auslöser):
Zum Verlauf der Strategie (Operate):
Zum Ende einer Strategie (Test-Exit-Kriterien)
Mögliche Fragen zu Glaubenssätzen:
Daneben können bestimmte Submodalitäten für die Wirksamkeit der Strategie entscheidend sein. So könnte bei einer Motivationsstrategie beispielsweise das Ziel groß, leuchtend, klar und warm sein oder der Entscheidungsmoment bei einer Entscheidungsstrategie wie ein 3-D-Film mit Stereoeffekt erlebt werden.
Nachdem Ihr die Strategie mit Hilfe von NLP-Steno zusammengefasst habt, überprüft, ob alle wesentlichen Elemente enthalten sind:
Eine Strategie sollte eine Operation zur Informationssammlung und Rückkopplung (Feedback) haben, mit der eine Repräsentation des gewünschten Ziels aufgebaut und/oder modifiziert werden kann.
Jedes Repräsentationssystem (RS) hat Fähigkeiten, Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten, die die jeweils anderen nicht haben.
n hängt von der Art der Tätigkeit ab. Dieser Check ist notwendig, um die äußeren Informationen zu erhalten, die man braucht, wenn man zeichnet, operiert, Klavier spielt o.ä.
Eine Strategie zu installieren bedeutet, einer Person eine Strategie (die sie noch nicht in ihrem Repertoire hat) so verfügbar zu machen, dass diese Strategie in Zukunft "automatisch" ablaufen kann. Möglichkeiten dazu sind:
Die optimale Strategie für die Rechtschreibung der deutschen Sprache ist eine zweistufige: Von der visuellen Erinnerung zur kinästhetischen Überprüfung. Jene Personen, die beim Rechtschreiben sehr gut sind, sehen ein inneres Bild vom korrekt geschriebenen Wort und haben ein "Gefühl", ob sie es richtig oder falsch geschrieben haben. Die nachfolgend beschriebene Vorgehensweise dient dem Installieren dieser Rechtschreibe-Strategie. Diese Vorgehensweise ist primär für die Einzelarbeit mit lernbehinderten Schülern gedacht, die meist eine auditive - und damit ineffiziente - Buchstabier-Strategie verwenden.
Während der Betreffende sich vorstellt, dass er in Zukunft neue Worte lernt oder einen Rechtschreibetest durchführt, feuere den Anker.
Kannst Du Dich an eine Zeit erinnern, als Du Dich geliebt fühltest? Kannst Du in Gedanken in diese Situation zurückgehen und sie wieder erleben ... (Du induzierst den Zustand) V: Was muss Dein Partner unbedingt tun, damit Du dieses tiefe Gefühl der Liebe spürst?
Ist es für Dich unerlässlich, dass Dein Partner Dir seine Liebe auf genau diese Weise zeigt, damit Du Dich geliebt fühlst? (Entscheide anhand der Physiologie der Person, ob der gewünschte Zustand eintritt.) A: Ist es für Dich unerlässlich, um dieses tiefe Gefühl von Liebe zu verspüren, dass Dein Partner Dir auf eine ganz bestimmte Weise sagt, dass er Dich liebt? (Entscheide anhand der Physiologie der Person, ob der gewünschte Zustand eintritt.) K: Ist es für Dich unerlässlich, um dieses tiefe Gefühl von Liebe zu spüren, dass Dein Partner Dich auf eine ganz bestimmte Weise berührt? (Entscheide anhand der Physiologie, ob der gewünschte Zustand eintritt.) Elizitiere jetzt die Submodalitäten. Wie genau? Überprüfe die Strategie. (Entscheide anhand der Physiologie, ob der gewünschte Zustand kongruent eintritt.)
Das Auswählen aus einer Speisekarte ist ein gutes Beispiel für eine Entscheidungsstrategie. Nicht jeder entscheidet gleich gut! Die Qualität der eigenen Entscheidungsstrategie hat weitreichende Konsequenzen für unser Leben.
Utilisation kann man am sinnvollsten als den Prozess bezeichnen, bei dem man eine existierende Strategie, die man evoziert hat, anwendet.
Pacen einer Strategie, die man herausgefunden hat: Unser wichtigstes Mittel, eine Strategie zu utilisieren, besteht darin, den Inhalt der vorliegenden Situation oder Aufgabe so zu verpacken und zu repräsentieren, dass wir der Sequenz und den Schritten der beim Klienten evozierten Strategie entsprechen.
Im wesentlichen ist ein Anker eine beliebige Repräsentation (intern oder extern erzeugt), die eine andere Repräsentation, einen Quadrupel oder eine Serie von Repräsentationen oder Quadrupeln (d.h. eine Strategie) auslöst. Jeder beliebige Teil einer Erfahrung kann als Anker benutzt werden, um einen anderen Teil der Erfahrung auszulösen Anker und Zugangssignale sind die beiden wichtigsten Werkzeuge bei der Utilisation von Strategien. Wir können mit ihnen systematisch die geeigneten Repräsentationen am richtigen Platz innerhalb einer Strategie auslösen. Zugangssignale kann man sich als selbsterrichtete Anker vorstellen.
Alte Resultate und die dazugehörigen Strategien, die für einen Großteil von Situationen unangemessen geworden sind, können in einigen wenigen Kontexten weiterhin effektiv sein. In solchen Fällen installiert der Programmierer einen Entscheidungspunkt, bei dem irgendeine Repräsentation als Kontextmarkierung dient. Diese soll anzeigen, in welchen Situationen welche Strategie angemessen ist. Wenn diese Maßnahme unterlassen wird, dann kann durch Mehrdeutigkeit oder Überlappung der beiden Kontexte eine Störung entstehen, wodurch die Person beide Strategien gleichzeitig auslösen könnte. Die Person weiß nicht, welche Strategie sie anwenden soll. Durch ihr Reagieren auf beide Strategien wird sie immobilisiert. Etwas sagt ihr, dieses zu tun, aber etwas anderes sieht geeigneter aus oder fühlt sich besser an. Die Repräsentation, die als Markierung dient, kann jeden Inhalt annehmen. Es könnte sich um eine bestimmte Klangschwelle handeln, um ein bestimmtes Wort oder eine bestimmte Klasse von Worten, ein positives oder negatives kinästhetisches Gefühl oder um ein Bild oder eine Unterscheidung, die in der Umgebung wahrgenommen wird. Der Zweck des Signals besteht darin, zu unterscheiden, welcher Kontext für welche Strategie geeignet ist.
Der Prozess des Streamlining ist notwendig für Strategien, die zu schwerfällig oder ineffizient für die Erzielung eines erwünschten Resultates sind. z.B. Lesestrategie: Menschen, die einen auditiv-digitalen Schritt in ihre Lesestrategie eingebaut haben, müssen sich die Worte vorsprechen, bevor diese für sie einen Sinn annehmen (bevor diese die relevante gespeicherte Erfahrung auslösen). Die Strategie sieht so aus: Die Strategie des Schnelllesers verläuft sofort vom Sehen des geschriebenen Wortes zur Auslösung des internen Quadrupels. Bei den meisten Menschen, die subvokalisieren oder sich Worte innerlich vorsprechen, wird das Synästhesiemuster so stark, dass sie Schrift tatsächlich nicht durch bloßes Ansehen erfassen können - sie müssen sich die Worte vorstellen. Diejenigen, die bereits das Ve - <A,V;K;O>-Synästhesiemuster als natürliche Ressource besitzen, profitieren am meisten von diesem Training. Die Effektivität von Schnelllesekursen hängt davon ab, ob sie den Leser dazu bringen, ein Ved-Synästhesiemuster zu errichten, denn der Leser hat keine Zeit, sich die Worte innerlich vorzusprechen.
Das Ziel beim Neuentwurf von Strategien ist es, Strategien zu kreieren, die ein bestimmtes Resultat effizient und effektiv sicherstellen. Der Programmierer muss erkennen:
Es gibt zwei grundsätzliche Wege der Installation einer Strategiesequenz, die Du entworfen hast:
Am besten immer beide benutzen: Während die Person durch die Strategie "geführt" wird, feuere den Anker ab, den Du vorher eingerichtet hast.
Das effektive Installieren einer Strategie erfordert zunächst, dass Du die bereits existierende Strategie an der richtigen Stelle aufbrichst bzw. unterbrichst.
Es besteht ein Grundunterschied zwischen dem Ankern im Rahmen von Utilisations prozeduren und dem Ankern im Rahmen der Installation. Bei der Utilisation ankerst Du, um den Inhalt bestimmter Strategieschritte zu kontrollieren. Beim Installieren musst Du den Strategieschritt selbst kontrollieren. In diesem Falle wirst Du also nicht einen bestimmten Inhalt, sondern den Akt der Benutzung eines bestimmten Repräsentationssystems für einen bestimmten Schritt ankern. Du etablierst die Anker so, dass diese Zugang zur Benutzung bestimmter Repräsentationssysteme oder einer Sequenz von Repräsentationssystemen schaffen.
Wenn eine Strategiesequenz bereits vorhanden ist, dann kann diese mit einem einzigen Anker geankert werden, so dass sie als Gesamtheit in einer neuen Sequenz eingefügt werden kann, die gerade entworfen wird. Sie kann auch in eine Situation eingefügt werden, in der sie vorher nicht als Ressource vorhanden war; sie wird dann an kontextuelle Stimuli gebunden, die diese Situation kennzeichnen, und ermöglicht so innerhalb dieses Kontextes eine andere Verhaltensauswahl. Sie wird als Ressource in Situationen installiert, in denen der Klient Wahlmöglichkeiten in seiner Zielsetzung wünscht. In solchen Fällen wird die Strategie in der Regel aus einem Kontext genommen, in dem sie natürlicherweise vorkommt, und in einen Kontext installiert, in dem sie nicht vorkommt oder bisher nicht vorgekommen ist. Bei dieser Operation ist es wichtig, dass Du die Strategiesequenz als solche von dem "Auslöser" (vom auslösenden Stimulus) trennst, der diese Sequenz vorher in dem Kontext auslöste, aus dem Du sie herausnimmst. Schritt 1 zeigt, dass ein bestimmter externer, visueller Stimulus in Kontext A die Strategiesequenz Aid .... Ke auf natürliche Weise initiiert. Diese gesamte Sequenz wird nun mit dem Anker geankert. In Schritt 2 wird die Strategieeinheit in den Kontext B geankert, in dem bisher ein bestimmter externer auditiver Stimulus eine Ki - Vi-Schleife initiiert hatte. Der Person ist nun also die Strategie aus dem Kontext A im Kontext B als Ressource zugänglich. Beispiel: Motivationsstrategie einer Person ankern Die Person soll sich an einen Zeitpunkt erinnern, an dem sie sich zu etwas motivierte, das sie nicht besonders gerne tat. Die Schritte dieser Strategie werden nun durch Befragen und Beobachtung evoziert. Jeder einzelne Schritt wird mit demselben kinästhetischen Anker auf einem Knie der Person geankert. Dann wird ein Verhalten vorgeschlagen, das diese Person nicht gerade besonders reizt (z.B. durch den Raum laufen und dabei einen Stuhl über den Kopf tragen oder einen Bleistift aufheben, der auf den Boden geworfen wurde). Die Person wird öfter gefragt, um die Tatsache zu etablieren, dass sie genau dieses Verhalten wirklich nicht mag. Die Motivationsstrategie wird dann durch "Abfeuern" des Ankerns ausgelöst. Wenn die Strategie gut geankert wurde, dann wird die Person automatisch Zugang zur Strategiesequenz für Motivation bekommen und diese auf den aktuellen Kontext anwenden.
Individuelle Repräsentationsschritte können aus Strategiesequenzen, die keine Beziehung zueinander haben, herausgenommen, geankert und dann in einer Reihenfolge zusammen geankert werden, so dass sie eine neue Strategie bilden. Die Anker, mit denen der jeweilige Strategieschritt ausgelöst wird, können kinästhetischer Natur sein (z.B. Berührungen verschiedener Körperstellen). Sie können aber auch in anderen Repräsentationssytemen vollzogen werden, z.B. als innere oder äußere visuelle Stimuli. Worte sind natürlich auch Anker; ihr Vorteil ist, dass sie bis zu einem gewissen Grade kulturell standardisiert sind. Der Programmierer kann also auch mit verbalen Ankern Repräsentationen in eine Reihenfolge bringen (umgangssprachlich würde man dies als "Anweisungen geben" bezeichnen). Du kannst die Effektivität Deiner Ankerprozeduren steigern, indem Du mehrere Anker für einen bestimmten Strategieschritt paarst bzw. kombinierst. Beim Installieren einer Strategiesequenz können Anker aus verschiedenen Repräsentationssytemen gepaart werden, um deren Effektivität zu erhöhen. Proben: Die grundlegende Methode des Probens ist die, dass der Programmierer den Klienten instruiert, beim Durchlauf durch die verschiedenen Strategieschritte die Übergänge zu üben, während der Programmierer eine Anzahl verschiedener Inhalte dafür bereitstellt.
Manchmal verläuft eine existierende Strategie auf ausgetretenen Pfaden oder ist ungewöhnlich stark eingeschliffen. Wenn das Resultat dieser alten Strategie Deine Versuche stört und wenn sie Verhaltensweisen hervorruft, die das Erzielen von Metaresultaten nicht zulassen, dann ist es für den Klienten das Beste, wenn Du die existierende Strategie unterbrichst. Es gibt drei grundsätzliche Möglichkeiten der Unterbrechung einer Strategie:
Wenn eine Strategie nicht funktioniert, dann prüfe folgende Punkte:
Zurück zum Seitenanfang
© 2024 Landsiedel