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DVNLP - Deutscher Verband für neurolinguistisches Programmieren

Ausbildungsrichtlinien für NLP-Practitioner (DVNLP)

Dauer: Obligatorische Trainingszeit: 130 oder mehr Zeitstunden einschließlich Testing, die auf 18 oder mehr Tage zu verteilen sind; fakultative Supervision: 15 Stunden Einzel- oder Gruppen-Supervision im zeitlichen Rahmen des Trainings und/oder nach dem Testing.

80% oder mehr des Trainings werden von einem NLP-Lehrtrainer durchgeführt; 20% des Trainings können von einer anderen Person unter der Supervision des NLP-Lehrtrainers durchgeführt werden. Ab jeweils 10 Teilnehmern ist eine Assistenz-Person obligatorisch, die über die Qualifikation eines NLP-Practitioners verfügt.

Fähigkeiten des Practitioners und Kriterien für die Evaluierung und Zertifizierung

  • Der NLP-Practitioner kennt und integriert prozessual die NLP-Axiome;
  • ihm sind grundlegende Inhalte, Fertigkeiten, Techniken, Muster, Methoden und Konzepte des NLP bekannt; er verfügt über die Fähigkeit, sie anzuwenden und zu nutzen;
  • die grundlegenden Basisfähigkeiten des NLP-Practitioners sind insbesondere: Rapportfähigkeit, Zielklarheit, Wahrnehmungsfähigkeit, Flexibilität, ressourcenorientiertes und ökologisches Vorgehen.

Mindestinhalte

  • Rapport herstellen und aufrechterhalten
  • Pacing und Leading
  • Kalibrierung
  • Repräsentationssysteme
  • Meta-Modell der Sprache
  • Milton-Modell der Sprache
  • Zielrahmen
  • Repräsentationssysteme überlappen und übersetzen
  • Erkennen und utilisieren von spontanen Trancezuständen
  • Metaphern kreieren
  • Rahmen: Kontrast, Relevanz, als-ob, Backtrack
  • Ankern: VAK
  • Aktives und passives sinnesspezifisches Feedback
  • Zielorientierte Steuerung der Wahrnehmung von inneren und äußeren Prozessen
  • Dissoziation, Assoziation; Position 1-2-3
  • Chunking
  • Submodalitäten
  • Logische Ebenen
  • Zielorientiertes und ökologisches Ressourcenmanagement
  • Kontext- und Bedeutungsreframing
  • Strategien einschließlich TOTE-Modell
  • Timeline

Die verschiedenen Techniken des NLP, wie z.b. Swish, Collaps-Anker etc. sind Anwendungsbeispiele für die vorgestellten NLP-Methoden und -Prinzipien und werden deswegen nicht extra aufgeführt.

Schriftliches: Der obligatorische schriftliche Test über die Practitioner-Inhalte überprüft die Vermittlung der Mindestinhalte und dient damit der Qualitätssicherung. Der Test soll zeigen, daß insbesondere die folgenden Inhalte verstanden und integriert sind:

  • Axiome/Grundannahmen
  • Zieldefinition
  • Rapport
  • Ankern
  • Repräsentationssysteme
  • Meta-Modell
  • Milton-Modell
  • Timeline
  • Strategien
  • Submodalitäten
  • Techniken
  • Ökologie

Die inhaltliche und formale Gestaltung des schriftlichen Testings liegt im Ermessen des Lehrtrainers. Das Teilnehmermaterial zum schriftlichen Testing wird drei Jahre archiviert. Innerhalb des angegebenen Zeitraums hat die Aus- und Fortbildungskommission des DVNLP das Recht, das Archiv insgesamt oder auszugsweise aus Gründer der Qualitätssicherung anzufordern und einzusehen.

Praktisches Testing: Die inhaltliche und formale Gestaltung des Testings liegt im Ermessen des Lehrtrainer und orientiert sich an den lebens- und berufspraktischen Erfahrungen der Teilnehmer. Das praktische Testing ermöglicht den Absolventen des Practitioner-Curriculums, die verhaltensmäßige Integration der NLP-Axiome und ausgewählte NLP-Techniken kongruent zu demonstrieren, und zwar insbesondere: Problembestimmung, Zielbestimmung, Rapport, Wahrnehmung, Flexibilität und sinnesspezifisches Feedback.

Inhalte des NLP-Practitioner-Zertifikats: Das NLP-Practitionen-Zertifikat muß folgende Einzelheiten enthalten:

  • Hinweise auf die Einhaltung der DVNLP-Richtlinien
  • Siegel des DVNLP
  • Hinweis auf Gesamtdauer der Ausbildung in Anzahl Tagen und Anzahl Stunden
  • Kalenderdatum des ersten und letzten Tages der Ausbildung
  • Unterschrift des Lehrtrainers
  • Titelbezeichnung: NLP-Practitioner, DVNLP

Inkrafttreten: Das Curriculum NLP-Practitioner ist ab Ausbildungsbeginn 1. Januar 2000 verbindlich und ersetzt die bis zu diesem Zeitpunkt benutzten GANLP/DVNLP-Richtlinien.

Ausbildungsrichtlinien für den NLP-Master (DVNLP)

Anforderungen an Teilnehmer: NLP-Practitioner, DVNLP, oder lt. DVNLP vergleichbarer Abschluß. Dauer: Obligatorische Trainingszeit: 130 oder mehr Zeitstunden einschließlich Testing, die auf 18 oder mehr Tage zu verteilen sind; obligatorische Supervision: 15 Stunden Einzel- oder Gruppen-Supervision durch einen Lehrtrainer im zeitlichen Rahmen des Trainings und / oder nach dem Testing.

80% oder mehr des Trainings werden von einem NLP-Lehrtrainer angeleitet und/oder moderiert; 20% des Trainings können von einer anderen Person unter der Supervision eines NLP-Lehrtrainers durchgeführt werden. Ab jeweils 10 Teilnehmern ist eine Assistenz-Person obligatorisch, die über die Qualifikation eines NLP Master verfügt.

Qualifikation der Lehrtrainer: Lehrtrainer, DVNLP

Fähigkeiten des Masters und Kriterien für die Evaluierung und Zertifizierung:

  • Verhaltenskompetenz in allen NLP-Practitioner-Fertigkeiten und die Fähigkeit, mehrere von diesen kombiniert anwenden zu können.
  • Integration der NLP-Grundannahmen auf Verhaltensebene.
  • Die unten genannten Techniken und Verfahren sowohl bei sich als auch bei anderen anzuwenden.
  • Weiterentwicklung der eigenen Wahrnehmungsfähigkeiten.
  • Ökologische Veränderungsarbeit mit sich selbst und anderen leisten.
  • Inhalts- und Prozeßebene zu unterscheiden und flexibel zu nutzen.
  • Fortgeschrittene Rapportfähigkeit (mit einer Gruppe und einzelnen Rapport aufbauen und arbeiten zu können).

Mindestinhalte:

  • Präsentation, Demonstration von alltags- und berufsspezifischen Anwendungen durch die Teilnehmer
  • Meta-Programme
  • Kriterien und Werte a) Identifizierung und Utilisierung, b) Hierarchie der Kriterien, c) Elizitation von komplexen Äquivalenzen, d) Anpassung und Veränderung von Kriterien
  • Sleight of Mouth
  • Fortgeschrittene Submodalitäten
  • Fortgeschrittene Beliefarbeit
  • Vertiefung von Milton-Modell und Meta-Modell
  • Multi-Level-Kommunikation
  • Verhandlungsmodelle, Konfliktmanagement
  • Einführung in Präsentation und Arbeit mit Gruppen
  • Modelling, Vorgehensweise in einem Modelling-Projekt
  • Arbeit mit Systemen (Gruppen, Familien, Teams)
  • Erweiterte Time-Line-Arbeit
  • intergrierende Modelle, z.B. SCORE, SOAR, ROLE

Die verschiedenen fortgeschrittenen Techniken des NLP, wie z.B. Re-Imprinting, Visual Squash, Resolving Grief etc. sind als mögliche Beispiele für die vorgestellten NLP-Methoden zu betrachten und werden deswegen nicht extra aufgeführt.Die Inhalte werden methodisch durch theoretisch akzentuierte Vorträge und Erörterungen vermittelt sowie durch praktische Demonstrationen und Übungen. Der anwendungsbezogene Teil beinhaltet Beobachtung, Selbsterfahrung und Coaching.

Schriftliches Testing: Der obligatorische schriftliche Test überprüft die Vermittlung der Mindestinhalte und dient damit der Qualitätssicherung. Der Test soll zeigen, daß insbesondere die folgenden Inhalte verstanden und integriert sind:

  • Werte
  • Glaubenssätze
  • Arbeit mit Gruppen/Systemen
  • Sleight of Mouth
  • Modelling
  • Meta-Programme
  • Timeline
  • Grundlagen der Arbeit mit Gruppen sowie Präsentationstechniken

Die inhaltliche und formale Gestaltung des schriftlichen Testings liegt im Ermessen des Lehrtrainers. Das Teilnehmermaterial zum schriftlichen Testing wird drei Jahre archiviert. Innerhalb des angegebenen Zeitraums hat die Aus- und Fortbildungskommission des DVNLP das Recht, das Archiv insgesamt oder auszugsweise aus Gründen der Qualitätssicherung anzufordern und einzusehen.

Praktisches Testing: Die inhaltliche und formale Gestaltung des Testings liegt im Ermessen des Lehrtrainers und orientiert sich an den lebens- und berufspraktischen Erfahrungen der Teilnehmer.

Das praktische Testing ermöglicht den Absolventen des Master-Curriculums, die verhaltensmäßige Integration der NLP-Axiome sowie der NLP-Techniken kongruent zu demonstrieren, und zwar insbesondere: Wahrnehmungsfähigkeit, Veränderungsarbeit mit sich und anderen sowie Rapport.

Inhalte des NLP-Master-Zertifikats: Das NLP-Master-Zertifikat muß folgende Einzelheiten enthalten:

  • Hinweis auf die Einhaltung der DVNLP-Richtlinien
  • Siegel des DVNLP
  • Hinweis auf Gesamtdauer der Ausbildung in Anzahl Tagen und Anzahl Stunden
  • Kalenderdatum des ersten und letzten Tages der Ausbildung
  • Unterschrift des Lehrtrainers
  • Titelbezeichnung: NLP-Master, DVNLP

Inkrafttreten: Das Curriculum NLP-Master ist ab Ausbildungsbeginn 1. Januar 2000 verbindlich und ersetzt die bis zu diesem Zeitpunkt benutzten GANLP/DVNLP-Richtlinien.

Ausbildungsrichtlinien für NLP-Trainer (DVNLP)

Anforderung an Teilnehmer: Anforderungen: NLP-Practitioner und NLP-Master, DVNLP, oder lt. DVNLP vergleichbare Abschlüsse sowie mindestens 2 Jahre NLP-Erfahrung seit Beginn des Practitioner-Trainings.

Dauer: Obligatorische Trainingszeit: 130 oder mehr Zeitstunden einschließlich Testing, die auf 18 oder mehr Tage zu verteilen sind, zuzüglich 15 Stunden Einzel- oder Gruppen-Supervision durch einen Lehrtrainer. Der Inhalt der Supervision ist ein vom jeweiligen Teilnehmer selbstorganisiertes Seminar. Das Training wird von mindestens 2 NLP-Lehrtrainern konzipiert, die das Training gemeinsam oder wechselweise durchführen. Empfehlung: Lehrtrainer sollten aus verschiedenen Instituten kommen.

Ab jeweils 10 Teilnehmern ist eine Assistenz-Person erforderlich, die über die Qualifikation eines NLP-Trainers verfügt. Eine Gruppe besteht aus mindestens sieben Teilnehmern. Vor dem Trainingsbeginn sind dem DVNLP die Informations- und Werbematerialien inkl. des Trainingsinhaltes vorzulegen. Qualifikation der Lehrtrainer: Seit mindestens 3 Jahren Lehrtrainer, DVNLP, die mindestens drei NLP-Practitioner und zwei NLP-Master-Trainings durchgeführt sowie mindestens in einem NLP-Trainertraining assistiert haben.

Fähigkeiten des Trainers und Kriterien für die Evaluierung und Zertifizierung:

  • Rapportfähigkeiten, Fähigkeit zur Demonstration und zum Erklären von Techniken und Inhalten, zwischen Form und Inhalt wechseln können
  • Professionelles Selbst-Management, emotionale Stabilität, Streß-Resistenz, Kompromiß- und Entscheidungsfähigkeit
  • Verhaltensmäßige Kompetenz, NLP-Techniken und Methoden offen und verdeckt anzuwenden
  • Integration der NLP-Grundannahmen auf Verhaltensebene in Gruppenkontexten
  • Ökologisches Arbeiten mit einzelnen und Gruppen, utilisieren von Gruppenprozessen und Teilnehmerressourcen sowie Kompetenz in Gruppenführung und Konfliktmanagement
  • Inhalte und Prozesse auf verschiedenen logischen Ebenen steuern
  • Kenntnisse psychologischer und neurobiologischer Konzepte, psychotherapeutischer Methoden und gängiger Kommunikationsmodelle sowie deren Integration in das NLP-Modell

Mindestinhalte

  • Präsentations-Design: Eröffnungs- und Abschlußrahmen setzen, formulieren von Zielen, Vergleich von Zielen und Ergebnissen, Informationsvermittlungsstile, methodische Planung von Präsentationen unter Berücksichtigung verschiedener Repräsentationssysteme, Meta-Programme, Lernstrategien
  • Chunking von Informationen und Erfahrungen, Nutzbarmachung von Fähigkeiten und Wissen über Kontexte und Zeit hinweg
  • Pacing, Rapport und Leading von/mit Gruppen und einzelnen auf verschiedenen Ebenen und mit verschiedenen Methoden
  • Herstellen einer das Lernen unterstützenden Atmosphäre
  • Übungs-Design: Zieldefinition der Übung, offenes und verdecktes Lernen, Integration und Nutzen von schon Gelerntem, Trennung von Wahrnehmung und Bewertung bei Gruppenphänomenen, sinnesspezifisches
  • Feedback für Gruppen und Gruppenprozesse, flexible Anpassung an die Fähigkeiten der Gruppe, Future pace der Lernergebnisse
  • Anwendung visueller Präsentationstechniken
  • Metaphorische Prozeßinstruktionen und Preframings
  • Geben von Feedback auf verschiedenen Ebenen für Gruppen und einzelne Interventionen mit einzelnen und Gruppen planmäßig, sowie proaktiv und reaktiv durchführen Störungen, Kritik, Ablehnung und problematische Verhaltensweisen von Gruppenmitgliedern utilisieren können Verdeckte Kommunikation zielorientiert anwenden
  • Zielgerichtete Erweiterung des eigenen Modells von der Welt
  • Mindestens zwei Präsentationen vor einer qualifizierten Gruppe mit mindestens sechs Teilnehmern länger als je 20 Minuten mit vorgegebenen Aufgaben und Feedback von der Gruppe und den Lehrtrainern

Hinweis: Das Anliegen der Trainerausbildung soll die grundlegende Vermittlung der NLP-Präsentations-Fertigkeiten sein. Dazu soll zwar aufbauend auf die Inhalte des Practitioner- und Master-Curriculums Bezug genommen werden, die Inhalte selbst sind allerdings weder Gegenstand des Trainer-Curriculums noch des abschließenden Testings.

Schriftliches Testing: Der obligatorische schriftliche Test überprüft die Vermittlung der Mindestinhalte und dient damit der Qualitätssicherung. Der Test soll zeigen, daß insbesondere die kognitiven Inhalte verstanden und integriert sind. Die inhaltliche und formale Gestaltung des schriftlichen Testings liegt im Ermessen der Lehrtrainer. Das Teilnehmermaterial zum schriftlichen Testing wird drei Jahre archiviert. Innerhalb des angegebenen Zeitraums hat die Aus- und Fortbildungskommission des DVNLP das Recht, das Archiv insgesamt oder auszugsweise aus Gründen der Qualitätssicherung anzufordern und einzusehen.

Praktisches Testing: Die inhaltliche und formale Gestaltung des Testings liegt im Ermessen der Lehrtrainer und orientiert sich an den lebens- und berufspraktischen Erfahrungen der Teilnehmer. Das praktische Testing ermöglicht dem Absolventen des Trainer-Curriculums, die verhaltensmäßige Integration der NLP-Trainings-Skills kongruent zu demonstrieren.

Inhalte des NLP-Trainer-Zertifikats

Das NLP-Trainer-Zertifikat muß folgende Einzelheiten enthalten:

  • Hinweis auf die Einhaltung der DVNLP-Richtlinien
  • Siegel des DVNLP
  • Hinweis auf Gesamtdauer der Ausbildung in Anzahl Tagen und Anzahl Stunden
  • Kalenderdatum des ersten und letzten Tages der Ausbildung
  • Unterschrift der Lehrtrainer
  • Titelbezeichnung: NLP-Trainer, DVNLP

Inkrafttreten: Das Curriculum NLP-Trainer ist ab Ausbildungsbeginn 1.Januar 2000 verbindlich und ersetzt die bis zu diesem Zeitpunkt benutzten GANLP/DVNLP-Richtlinien.

Kriterien für die Ernennung zur NLP-Lehrtrainerin, DVNLP bzw. zum NLP-Lehrtrainer, DVNLP Ein NLP-Lehrtrainer verfügt insbesondere über die nachstehend im einzelnen aufgeführten Qualifikationsnachweise:

  • NLP-Practitioner, NLP-Master und NLP-Trainer, DVNLP, oder laut DVNLP vergleichbare Abschlüsse sowie mindestens drei Jahre NLP-Erfahrung seit Beginn der Practitionerausbildung und 30 Stunden Coaching/Therapie bei einem NLP-Anwender, mindestens Master.
  • Qualifizierte Assistenz eines NLP-Practitioner- und eines NLP-Master-Trainings, DVNLP, oder laut DVNLP vergleichbarer Trainings. Qualifizierte Assistenz bedeutet, daß der Lehrtraineranwärter das gesamte Training als Assistenzperson aktiv begleitet und während des Trainings unter der Supervision des Lehrtrainers das Training mehrfach für einen begrenzten Zeitraum übernimmt. Der detaillierte Nachweis der Assistenz bestätigt die Ordnungsmäßigkeit und Vollständigkeit der Assistenz und den Zeitraum. Die inhaltliche Gestaltung der Assistenz liegt im Ermessen des Lehrtrainers.
  • 500 Stunden Unterrichtserfahrung, z.B. in der Erwachsenenbildung, innerbetrieblichen Weiterbildung, in Schulen oder vergleichbare unterrichtende Tätigkeiten
  • 150 Stunden Fortbildung in mindestens drei verschiedenen Methoden, die auf der Grundlage der humanistischen Psychologie entwickelt wurden, wie etwa Gestalttherapie, Hypnotherapie, Gesprächspsychotherapie oder Familientherapie, sowie weiterer Methoden und Verfahren, die mit den NLP-Axiomen vereinbar sind. Obligatorischer Teil dieser Fortbildung sind Gruppendynamik oder Supervision. Die Aufteilung der 150 Stunden ist frei wählbar.
  • Kenntnisse psychologischer Literatur in den für NLP relevanten Bereichen, die z.B. im Rahmen eines Psychologiestudiums, Studiums der Sozialpädagogik, einer Heilpraktikerausbildung/Psychotherapie, durch Teilnahme an psychotherapeutischen Fachkongressen, interkollegialem Literaturstudium erworben sein können. Davon müssen mindestens 50 Stunden nachgewiesen werden.

Ernennung zum/r: "NLP-Lehrtrainer, DVNLP" bzw. "NLP-Lehrtrainerin, DVNLP"

Die Ernennung zum  Lehrtrainer DVNLP erfolgt, sobald die Lehrtrainerprüfungsgebühr von 180 € entrichtet ist, die Nachweise zu Ziffer 1 bis 5 vollständig erbracht sind, der Antragsteller Mitglied des DVNLP ist und der formelle Antrag mit den Grundlagen für die Vergabe der Ernennungsurkunde vom Antragsteller unterzeichnet ist.

Inkrafttreten: Die Grundlagen für die Vergabe der Ernennungsurkunde wurden auf der Mitgliederversammlung 2001 in Berlin festgelegt. Siehe Protokoll der MV 2001. (Bitte bei der Geschäftstelle anfordern)


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