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Unsere Trainer
- Stephan Landsiedel - Carlos Salgado - Evi Anderson-Krug - Ralf Stumpf - Marian Zefferer - Sabine Bay
Unser NLP-Trainer in Berlin ist Ralf Stumpf. Dieses Interview mit Ralf Stumpf bietet die Gelegenheit den NLP-Trainer näher kennen zu lernen. Viel Vergnügen beim Lesen!
Wie bist Du auf NLP gekommen? Ich habe NLP 1986 kennengelernt und war sofort fasziniert von der ressourcenorientierten und humorvollen Arbeitsweise: so großartig kann Veränderung sein! Als ich dann die Methode des Modellings kennengelernt habe war mir klar, dass ich das zu meinem Beruf mache.
Was bedeutet NLP für Dich? NLP ist für mich die Sprache der Veränderung. Mit NLP kann man die Qualitäten von Menschen klar beschreiben, diese Qualitäten auf andere Menschen übertragen (Modelling) und Veränderungsprozesse bewusst gestalten.
Wie siehst Du die Zukunft von NLP? NLP ist Modelling und ist deswegen eine Methode, die sich immer selbst aktualisiert und auf dem neuesten Stand hält.
Welchen Beitrag leistet NLP für die Zukunft der Menschen? NLP ist die führende Methode, mit der Menschen voneinander und miteinander lernen können.
In welchen Bereichen wendest Du selbst NLP am häufigsten an? (Business, Therapie u. ä.)? NLP ist für mich ein unverzichtbares Werkzeug für den Alltag, welches ich jeden Tag einsetze, für mich und für andere.
Ralf, Du machst jetzt seit über 20 Jahren NLP - ist es Dir kein bisschen langweilig geworden? Nein, im Gegenteil. NLP gehört glücklicherweise zu den Künsten, die umso spannender werden, je länger man sich damit beschäftigt. Das NLP, dass ich heute mache, ist sehr verschieden von dem, womit ich 1986 begonnen habe.
Was sind die wichtigsten Unterschiede? Mein NLP ist sehr viel einfacher und praktischer geworden. Mir geht es darum, dass NLP so eine Art Zusatzmodul im Alltag ist, ein kleines, hilfreiches Programm, welches immer mitläuft und das Leben leichter macht. Ein Upgrade! Als ich mit NLP anfing, war das ganze doch sehr auf Therapie oder Coaching bezogen. NLP machte man in Sitzungen, die normalerweise eine Stunde dauerten. Im täglichen Einsatz nutzte man vielleicht die Kommunikationstechniken - aber das war es dann auch schon.
Deine Formulierung mit dem Upgrade fürs Leben gefällt mir, was soll ich mir darunter vorstellen? Wenn Du Dir bewusst machst, welche enorme Leistung Dein Gehirn in jedem Augenblick vollbringt, um das herzustellen, was Du die Wirklichkeit nennst, wirst Du aus dem Staunen nicht mehr herauskommen! Die Welt, in der Du lebst, hast Du selbst erschaffen. Und, ohne Dir zu nahe zu treten: vielleicht ist das noch nicht die beste aller möglichen Welten? Vielleicht ist da mehr drin? Vielleicht könnten Deine Mitmenschen ein bisschen netter sein, Deine Zukunft ein bisschen mehr leuchten, Deine Stimmung noch sonniger sein, Deine Qualitäten mehr strahlen, Deine Beziehungen glücklicher sein ...?
Vielen Dank für das Interview!
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