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Andreas Ogger ist Investor und Unternehmer und hat Freude daran, mit unternehmerisch denkenden Menschen zusammen zu arbeiten. Bis zu seinem 32. Lebensjahr war er Musiker und Therapeut mit dem Schwerpunkt Sportmedizin und Osteopathie. „Ich habe mein Leben lang eigentlich richtig gut verdient, aber mit 32 hatte ich gar nichts“, erzählt der Wohlstandsbildner. An diesem Punkt angelangt hat er seinen Job an den Nagel gehängt und begonnen, sich mit dem Thema Finanzen auseinander zu setzen. Zunächst hat Andreas Ogger Börsenseminare gegeben, dann hat er an der Börse viel Geld erwirtschaftet und wieder verloren. Durch seine Zeit an der Börse hat er etwas sehr wichtiges für sich erkannt: „Die Börse stellt eigentlich die Krümel dar, die übrig sind, wenn der Brotlaib zerschnitten ist. Denn die Verteilung des Brotlaibes findet vor dem Börsengang statt und alles, was nach dem Börsengang noch bleibt, sind nur Krümel.“ Die logische Schlussfolgerung für ihn war, dass er sich in Zukunft mit Unternehmen befassen möchte, die sich vor dem Börsengang befinden oder gar nicht an die Börse gehen wollen.
Mit der Zeit hat sich Andreas Ogger zu einem Wohlstandsbildner entwickelt. Eine seiner Aufgaben ist es, den Menschen bei der Erlangung von Wohlstand zu unterstützen. Doch was ist Wohlstand überhaupt? „Wohlstand ist auf einer Meta-Ebene zu betrachten und bedeutet, einen guten Stand im Leben zu haben. Die Meta-Ebene „Wohlstand“ wird von drei Standbeinen gestützt: Gesundheit, Beziehungen und Finanzen“, erklärt Andreas Ogger. Diese drei Standbeine sind alle auf einer Stufe und damit als eine Priorität zu sehen: „In dem Moment, wo eine Säule wegbricht, sind die anderen beiden Standbeine auch nicht mehr so stabil“, erklärt er. Deshalb ist es sehr wichtig, dass alle drei Standbeine täglich auf irgendeine Art und Weise gestützt werden, auch wenn es nur ein Gedanke an jedes der Standbeine ist. Es kommt häufig vor, dass Menschen den Bereich der Finanzen als nicht so wichtig einschätzen – doch sobald die Finanzen nicht mehr stimmen, wird den meisten Menschen bewusst, dass die Finanzen genau wie die Gesundheit und die Beziehungen eine große Rolle dabei spielen, einen guten Stand im Leben zu haben.
In dieser Podcast-Folge liegt der Fokus auf dem Standbein „Finanzen“. Als Wohlstandsbildner geht es Andreas Ogger vor allem darum, den Menschen aufzuzeigen, dass es durchaus möglich ist, sich Konzepte der ganz Großen – nämlich der institutionellen Anleger – anzuschauen und diese auf das eigene Niveau herunterzubrechen. Letztendlich kann jeder Mensch sein vorhandenes Vermögen vermehren, solange er über die nötige finanzielle Bildung verfügt. „Finanzielle Bildung heißt, so viel Vermögen aufzubauen, dass ich immer weniger Zeit für Geld investieren muss und mir das Geld immer mehr Lebenszeit verschafft“, erläutert der Wohlstandbildner. „Das, was mir finanzielle Bildung ermöglichen kann, ist die freie Wahl, was ich wirklich mit meiner Zeit anfangen möchte.“In der kompletten Podcast-Folge verrät Andreas Ogger, was die ersten Schritte sein sollten, um sich finanziell zu bilden oder die eigene Finanzbildung zu erweitern.Der Podcast ist allen zu empfehlen, die sich für das Thema Finanzen und Wohlstand interessieren. Viel Spaß beim Anhören!>> Mehr über Andreas Ogger auf seiner Webseite erfahren
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