share – Eigennützig uneigennützig sein.

share Logo
share Logo © share

Einkaufen und dabei direkt etwas Gutes tun und das auch noch ohne Mehrkosten? Durch Konsum die Welt verbessern? Das klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein… ist es ab jetzt aber nicht mehr!


Inhaltsverzeichnis

  1. Einführung
  2. share Produkte
  3. share Projekte weltweit
  4. Die Unterstützer
  5. Transparenz


Einführung

Vielleicht sind sie Dir auch schon in einem REWE oder DM in Deiner Nähe aufgefallen: Die share-Produkte. Sie stechen direkt ins Auge - ein schlichtes, aber dennoch markantes Design, das Produkt auf eine subtile Weise farblich zweigeteilt. Auch das Logo spricht Bände: share, mit einem geteilten A. Die ganze Aufmachung ist quasi die sinnbildliche Verkörperung des Konzepts und das ist dabei so simpel wie effizient: Kaufe ein Produkt und spende dadurch ein gleichwertiges an Bedürftige weltweit. Es ist eine Rechnung, die jeder Grundschüler beherrscht, 1+1 = 2 glückliche Menschen. Man teilt, ohne wirklich zu teilen und man gibt, ohne etwas zu verlieren. Leichter haben noch nie so viele Parteien profitiert.

share Produkte und Design
share Produkte und Design © share


share Produkte

Wenn Du Dich jetzt fragst, wo der Hacken an dem Ganzen ist, dann können wir Dich beruhigen, denn es gibt keinen. Share-Produkte sind mittlerweile in verschiedene Sparten unseres Konsums vertreten und sind dabei eine vielseitige Hilfe weltweit. Sozialer Konsum also - so nennen es zumindest die Erfinder von share. Und ja, irgendwie macht der eigentlich widersprüchlich erscheinende Begriff bei diesem Prinzip sogar Sinn. Ich kaufe mir ganz eigennützig Dinge und bin dabei doch so herrlich leicht uneigennützig.

Wahrscheinlich fragst Du Dich mittlerweile, was es von dieser neuen Marke so zu kaufen gibt und wie damit geholfen wird. Also bitteschön:

  1. 1. Lebensmittel:
    Share your snack! Hier gibt es mittlerweile Schokolade, Müsliriegel und Studentenfutter.
    Durch den Kauf von share-Lebensmitteln wird die Landwirtschaft in Entwicklungsländern gefördert und Notfall-Ernährungsprogramme ins Leben gerufen. Außerdem werden in Deutschland selbst gerettete Lebensmittel verteilt, die sonst wegen mangelnder Abnahme im Müll landen würden. Share arbeitet hier eng mit der Tafel zusammen.
  2. 2. Wasser:
    Egal ob sprudelig oder spritzig, das Mineralwasser aus dem Naturpark Nagelfluhkette in den deutschen Alpen löscht jeden Durst.
    Der Konsum von share-Wasser ermöglicht Menschen in ärmeren Regionen der Welt durch Brunnenbauten und –reparaturen einen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Denn das ist noch lange nicht überall so selbstverständlich wie bei uns.
  3. 3. Hygieneprodukte:
    Verschiedene Seifen, flüssig oder am Stück, Duschgels, Handcremes und Reinigungsschaums stehen Dir hier zur Auswahl.
    Mangelnde Hygiene ist der Hauptauslöser diverser Erkrankungen. Share-Hygieneprodukte helfen deshalb in Entwicklungsländern Hygiene zu fördern und durch Workshops vor Ort Aufklärung zu schaffen und Krankheitsfälle nachhaltig zu reduzieren.
  4. 4. Kleidung:
    Zeig jedem, dass Du auch ein Sharer bist und trage einen der coolen Pullis oder eines der angesagten T-Shirts.
    Auch die share-Mode verfolgt natürlich ein soziales Ziel. Hier wird das Pendant zu jedem gekauften Kleidungsstück an einen heimatlosen Menschen in Deutschland gespendet. Schönes Detail dabei ist der vermerkte Name des Empfängers auf dem Ärmel der Pullover.

Sharing is Caring
Sharing is Caring © share


share Projekte weltweit

Beim Kauf eines der Produkte unterstützt Du also weltweit weitere Projekte der Initiative und die sind definitiv so vielseitig wie ihre Produkte. Auf der Karte siehst du die Standorte und Frequenz der einzelnen Projekte.


Share-Projekte weltweit
share Projekte weltweit © share

Die Mission des share-Teams ist somit schlichtweg jedem Menschen Zugang zu Essen, Trinken und Hygiene zu ermöglichen und dabei ist sogar der wirtschaftliche Gedanke des Unternehmens, wie beispielsweise in Form von Profit, nachrangig. Das ist deutlich an den Preisen der einzelnen Produkte bemerkbar. Trotz der erhöhten Ausgaben durch die Unterstützung der Hilfsprojekte und hoher Qualitätsansprüche, werden die Artikel zu handelsüblichen Preisen angeboten. Alle Produkte bestehen aus nachhaltig beschaffenen und hochwertigen Zutaten. Auf Zusatzstoffe wird auch noch verzichtet und die Plastikverpackungen verwerten das, was sonst im Müll landet: Sie sind aus 100% Recycling-Plastik.

Die Unterstützer

Das Unternehmen hat mittlerweile auch große Partner, die es auf seiner Mission unterstützen:

  1. Caritas
  2. Aktion gegen den Hunger
  3. Welthungerhilfe
  4. World Food Programme
  5. Berliner Tafel

Auf der share-Homepage lässt sich außerdem nachverfolgen, wie erfolgreich die Zusammenarbeit mit den Partnern bisher war. Zusätzlich werden die Produkte auch von deutschen Promis und Influencern über Soziale Kanäle beworben und unterstützt.

Transparenz

Ebenfalls toll ist die Transparenz der Initiative. Jedes einzelne Produkt ist mit einem QR-Code versehen, über welchen man auf die Seite von share gelangt. Dort kann man den darunter stehenden Track-Code eingeben und gelangt direkt zu dem Projekt, das man mit seinem Einkauf unterstützt hat. So erfährt man direkt, wo die Hilfe ankommt. Das erhellt einem doch direkt den Tag und versüßt einem den Konsum der share-Produkte noch mehr.

Share Track Code
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